http://www.geocities.com/spm_stm/Project_overview.html beschreibt die zu einem Oszilloskop zustätzlich benötigte Hardware zum Aufbau eines STM (scanning tunneling microscope). Basiert auf der Verwendung von Piezo Elementen.
Monat: Juli 2006
Tutorial – Controlling LED Arrays on TCP/IP Networks
Interessantes Tutorial von Owen Osborme in dem es um die Steuerung einer LED matrix geht.
Pimp my Saeco – Saeco with Bluetooth
https://www.tk.informatik.tu-darmstadt.de/zwiki/PimpMySaeco beschreibt bildreich den Einbau von Bluetooth in eine Saeco Kaffeemaschine. Ein interessanter Ansatz für weitere Projekte – Bluetooth Microwave ?
Logitech G5 Laser Mouse and Nokia 6610 Handy LCD Screen Hybrid Mod
Auf http://www.metku.net/index.html?path=mods/loginoki/index_eng6 wird ausführlich von Jani ‚Japala‘ Pönkkö das Moding einer Logitech G5 Laser Mouse beschrieben. In die Maus wird ein Display von einem Nokia 6610 Handy eingebaut. Auf den Seiten findet man viele Bilder, die das Projekt anschaulich erklären.
Wiese mit Photoshop
Unglaublich was man mit Photoshop und einer Mouse alles anstellen kann. Wir malen uns eine Wiese.
http://www.jeshannon.com/Grass.htm
Portable Esspresso Maschine
Auf http://www.engadget.com/2005/02/15/how-to-make-a-cheap-portable
-espresso-machine/ habe ich endlich die Lösung für mein „wie bereite ich meinen Esspresso unterwegs zu“ Problem gefunden. Esspresso wo und wann immer ich möchte !
Zaurus Akku Pack
Irgendwie halten Akkus nie lange genug durch, und machen genau im ungünstigsten Moment schlapp. Für den Zaurus gibt es aber Abhilfe unter http://www.iaccarino.de/silvio/zaurusakku.htm zeigt Silvio Iaccarino wie es geht.
watcha – tv goes mobile
http://www.watcha.de beschreibt uns wie es funktioniert. Leider erst ab 2007 in Schleswig-Holstein (http://www.heise.de/newsticker/meldung/75405). Schade eigentlich !
„So funktioniert’s!
Die Verbreitung digitaler Unterhaltungssendungen über die Plattform watcha erfolgt im DAB/DMB-Standard. Technisch gesehen erweitert DMB den Hörfunkstandard DAB um audiovisuelle Inhalte. Für Video kommen dabei H.264, für Audio BSAC oder AAC+ und für lokal interaktive Inhalte das Binary Format for Scenes (BIFS) zum Zuge. Eine zusätzliche Fehlerkorrektur sorgt für eine hohe Übertragungssicherheit im mobilen Einsatz.
Es ist, je nach Fehlerschutz, eine Netto-Datenrate von bis zu 1,5 Mbit/s möglich, was zur Übertragung von bis zu vier TV-Programmen, zuzüglich Audioprogramme und Datendienste, in einem DAB-Ensemble ausreicht. Die Spezifikation von DAB/DMB schließt mit verschiedenen Modi den Einsatz im Bereich von 30 MHz bis 3 GHz ein. Damit ist DMB/DAB für die Verbreitung von Multimediadiensten auf allen Verbreitungswegen (terrestrisch, SAT und Kabel) geeignet.
DMB erweitert DAB, wodurch DMB die volle Funktionalität von DAB erbt. Es ist somit zudem ein Mischbetrieb aus konventionellen DAB-Diensten und -Formaten, mit neuen DMB-Videodiensten möglich.
Was bei watcha anders ist.
Es besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen Handy-TV via DAB/DMB und UMTS-Angeboten. Über diesen Mobilfunkstandard ist derzeit kein Live-TV möglich, sondern nur der Empfang von Filmdateien ist möglich. Was Sie das kostet, hängt von der Größe dieser Dateien ab. Sie bezahlen jedes Mal von neuem. Außerdem können nicht unbegrenzt viele Menschen innerhalb einer „Funkzelle“ gleichzeitig UMTS nutzen. Und mehrere Anbieter müssen sich begrenzte Übertragungsraten teilen. Deshalb kommt es immer wieder zu Bildverlusten, Ruckeln und Übertragungsabbrüchen.
Die Zukunft von Handy TV.
Neben dem DAB/DMB-Standard gibt es den vom Prinzip her verwandten DVB-H-Standard. Die Abkürzung steht für Digital Video Broadcasting-Handhelds, einer Übertragungstechnik, die ebenfalls für mobiles Fernsehen und Hörfunk auf dem Handy geeignet ist. Nach Einschätzung von Experten wird DVB-H allerdings frühestens in zwei Jahren marktreif sein, während DAB/DMB jetzt startet. Man geht davon aus, dass beide Standards in Zukunft nebeneinander existieren werden. Ihr watcha-Handy bleibt also top-aktuell.“
Low-cost PC based quad channel real-time / storage oscilloscope für 30 EUR
Colin K. McCord beschreibt auf seiner Seite http://www.cmccord.co.uk/FYP/II.htm sehr ausführlich den Bau eines Oszilloskops mit einem PIC, und das ganze für knapp 30 EUR.
LCD2USB – LCD to USB converter
Auf http://www.harbaum.org/till/lcd2usb/ findet man ein Open-Hardware Projekt, das HDD44780 basierende LCD-Displays per USB an beliebige Computer anbindet. Die Hardware basiert auf einer Atmel AVR Mega8 CPU. Die Kosten für die Hardware ohne LCD-Display und pcb betragen gerade einmal 5 bis 10 EUR. Demoanwendung für Windows, Linux und Mac kann man auch herunterladen.