Egal um was es letztendlich geht, aus meiner bescheidenen Erfahrung sind alle Angebote, Behauptungen oder Anliegen welchen mit faktischen Druck unbedingt sofort zugestimmt werden muss, nichts wert oder schlimmer.
André Kostolany sagte sinngemäß, zwar in Bezug auf Aktien, folgenden Satz:
„Rennen sie nie einer verpassten Möglichkeit hinterher, die nächsten kommen bestimmt.“
Wenn jemand Druck aufbaut um ihre Zustimmung oder banaler ihre Unterschrift zu bekommen, tun sie sich selbst einen Gefallen und schlafen zumindest eine Nacht drüber.
Dinge mit verdienter Aufmerksamkeit und Handlungsbedarf ihrerseits erkennen Sie mit Sicherheit sobald diese auftreten! Ein Feuer wäre so ein offensichtlicher Grund.
Aktuell ist die COP28 ein erneutes Spiel für die Vernebelung mit Hilfe von aufgebauten Druck, aufgrund mutmaßlich ablaufender Zeit und der Forderung nach Unterwerfung der Menschen unter die Dystopie Fieberträume der Klimakatastrophen Apokalyptiker.
Das es nicht um das Klima geht, kann man in dem aktuellen Interview von Luisa Neubauer in der Taz lesen. Im Text ist nichts mehr surreal genug für das Weltbild von Frau Neubauer.
Egal ob Krieg, Terrorismus, Energie Probleme oder „Rechtsruck“, alles bedarf der Behandlung durch die selbsternannten „Kulturkämpfer“.
Das Highlight des Artikels findet sich direkt nach der Aussage und Titel:“wir sind im Kulturkampf“, durch folgende Worte :“…die Frage, warum Klimapolitik in Deutschland so zäh ist.“
Comedy Gold und man kann die eigentlichen Pläne nicht besser erklären, als die Protagonisten selbst.
Kulturkampf
Ich habe in Hinblick auf historische Kulturkämpfe kein gutes Gefühl.