Framing und andere Verwirrungen

Berechtigte Kritik durch Framing zu unterbinden, indem alle einfach als Leugner, teilweise „rechten Gruppen nahestehend“ usw. bezeichnend werden, kann nicht dazu geeignet sein erklärungsbedürftige Entscheidungen nicht begründen zu müssen.

Dann gerne benutzt ad hominem gegen Menschen mit anderer Meinung bzw. qualifizierten Fragen bezüglich Widersprüchlichkeiten. Diese Menschen sind dann wahlweise keine Epidemiologen, Virologen oder was ggf. Gerade passt. Da wird man zb. als Humanmediziner mit jahrzehntelanger Praxis und Expertise heutzutage einfach zu jemanden der gar nicht mitreden dürfte, weil derjenige das nicht verstehen würde. Unglaubliche Dinge die vorgehen und einfach aus der Welt geschafft werden könnten, wenn auf die Kritik eingegangen werden würde. Wenn ich so objektiv wie möglich alle Daten und alle Entscheidungsprozesse darlege, kann ich meine Entscheidungen jederzeit falsifizieren lassen. Wenn das natürlich nicht so wäre, könnte man von Unfähigkeit, Schlampigkeit oder Vorsatz ausgehen.

Entscheidungsprozesse können sich als nicht zielführend herausstellen, was nicht zu Schuldigkeit von jemanden führen muss. Daher müssen die Kriterien und die erwarteten Folgen in jeder Risikobewertung auftauchen ! Muss die Regierung bewerte Methoden nicht anwenden ?