Also „Globalist“ ist nicht ok, da es nicht wie „Globalisierungskritiker“ oder „Globalisierungsgegner“ durch die „linke“ benutzt wird, die ja wie wir wissen „Internationalisten“ und daher „Gute“ sind. So steht es sinngemäß auf der verlinkten Seite der Konrad Adenauer Stiftung. Wenn man natürlich keinerlei Logik mehr voraussetzt, mag das vielleicht auch irgendwie nicht totaler Blödsinn zu sein. Das ist noch nicht mal mehr falsch, sondern weit mehr. Es ist klassische Methodik von der Linken Verwirrungstruppe um von sich selbst abzulenken und durch Umdeutung oder auslassen anderen etwas unterstellen zu können. So konstruiert man natürlich auch eine Zunahme von „Rechts“ um weiter Staatsmittel zu bekommen. Selbst wenn es korrekt sein sollte, kann man doch nicht im Ernst von der normalen Bevölkerung erwarten dass zu verstehen.
Es fehlt komplett das Verständnis von Bedeutung und Inhalten bei den Linken und dann macht es auch Sinn, das „weiße Milch“ total schlimm wahrgenommen wird. Mehr als Auslöser / Trigger wird weder benötigt noch verstanden und die Meute ist schon unterwegs auf ein falsches Wort. Nein, Globalisierung, Gegner der Globalisierung und Personen involviert in Globalisierung, genannt Globalist bzw. plural Globalisten sind nicht in gut oder böse zu trennen. Erst im weiteren Verlauf eines Textes kann man das vielleicht aufgrund des Inhalts erkennen. Was für eine kognitive Minderleistung ist das bitte und was soll passieren bevor wieder in Zeichnungen kommuniziert werden muss. Volksfront Judäas ist Realität. Nur weil jemand „Anti“ vor etwas schreibt, sind nicht automatisch die Handlungen „gut“ oder „gerechtfertigt“, besonders nicht bei der Benutzung der gleichen Methoden der Gruppe, gegen die man die Gegenposition eingenommen hat.
https://www.kas.de/de/web/rechtsextremismus/was-verstehen-rechtsextremisten-unter-globalismus-