https://unbesorgt.de/der-gruene-frontalangriff-auf-das-landleben/
Roger Letsch hat sich auch das grüne Parteiprogramm durchgelesen und einige im Artikel erwähnten Folgen hatte ich auch bereits in einem Artikel beschrieben. Sehr guter und lesenswerter Artikel.
Die Grünen wollen auch „Home Office“ als eine Möglichkeit zum Klimaschutz und CO2 Reduzierung ausbauen. Das ist auch bei den ganzen Plänen der Klimaschutz Radikalen, wie zb. in den Dokumenten des Umweltministerium, nachzulesen. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/uba_rescue_broschuere_barrierefrei.pdf
Im Dokument „Wie wir leben“ sind die geplanten Maßnahmen zu lesen, deckungsgleich mit den weltweit bzw. im Westen durch UN, EU, NGOs und interessanter Weise auch durch Akteure der Wirtschaft, vorangetrieben Agenda 2030, Agenda 2050, Building back better, Great Reset usw. Es geht um die radikale Kontrolle der Menschen und jeden Bereich des menschlichen Lebens durch selbsternannte und undemokratische Kontrollorgane. Erwähnenswert ist hier „Global Governance“ als Begriff,dieser wird aktuell und inflationär durch Politik als alternativlos angepriesenen um Probleme, die es ohne die Politik und deren Agenda nicht geben würde, zu lösen.
Seite 6:
„So wollen wir leben
In 2050 brauchen wir deutlich weniger neue Sied- lungsflächen und neue Infrastrukturen, denn wir wohnen dichter, bauen nach dem Bausteinprinzip und sind mit weniger Platz zufrieden. Die Bevölke- rung sinkt von derzeit 83 auf 72 Millionen. Unsere Energie beziehen wir in 2050 komplett aus erneuer- baren Quellen. Und auch sonst haben wir so einiges geändert, damit wir den Ausstoß von klimaschädli- chem CO2 senken konnten.
Klimaschutz, Dekarbonisierung, Energieeinsparung und mehr Ressourcenschutz: Das sind die Zauber- wörter, mit denen wir es bis 2050 in unsere treibhausgasneutrale Welt geschafft haben. Denn egal ob Gewerbegebiet, Mehrfamilienhaus oder Lieferdienst- fahrzeug, wir versorgen uns im Verkehrsbereich, im Industrie- oder Bausektor sowie beim Thema Wohnen jetzt vollständig mit Strom aus erneuerbaren Energien und daraus hergestellten Brenn- und Kraftstoffen.
„Und mehr noch: Rund um die Welt sind die Weichen gestellt für die Entwicklung globaler Märkte für regenerative Energieträger.“ Personen wie Schellenhuber und seine Truppe waren maßgeblich an den ganzen Plänen federführend beteiligt und haben gleichzeitig als „Berater“ für die Merkel Regierung die passenden Studien geliefert.
„Und so geht es
Wo immer technisch möglich, nutzen wir den erneuerbaren Strom direkt und senken industrielle Schad- stoffausstöße auf ein absolut notwendiges Minimum. Wir selbst fahren – falls überhaupt notwendig – Elektrofahrzeuge. Das ist 2050 selbstverständlich. Zum Transport unserer Waren werden neben der Bahn auch noch Lastwagen benötigt. Dort setzen wir Kraftstoffe ein, die aus erneuerbarem Strom gewonnen werden. Aber eigentlich gibt es gar nicht mehr viel Verkehr, denn dank neuer Konzepte wird dieser weitestge- hend vermieden oder verlagert. Wir reisen mit Bus und Bahn. Flugreisen in Deutschland? Nein danke. Private Flugreisen? Auch hier finden wir klimafreund- lichere Wege. Unsere Städte sind geprägt durch Fuß-, Rad- und den öffentlichen Nahverkehr. Privatautos sind eine Seltenheit, flächendeckende Car- und Ride- sharing-Angebote stehen für alle auf Abruf bereit.
Und am Standort Deutschland läuft die nationale industrielle Produktion weiter, nur lassen wir es etwas langsamer angehen. Weltweiten Handel wollen wir möglichst ausgeglichen, Qualität ist uns wichti- ger als Masse. Wir stellen jetzt langlebige Produkte her. Befürchtungen, dass Firmen ihre Produktion ins Ausland verlagern (Carbon Leakage), um kostspielige Klimaschutzauflagen zu umgehen? Die sind Schnee von gestern.“
Weiter geht es im Dokument ganz Ideologie konform mit der typisch deutschen Familie nach dem Ideologischen Idealbild im Jahr 2050:
„So sieht das auch Emma (42 Jahre). Sie und ihr Mann Tarik (38) ernähren sich mit den drei Kindern Sami (15), Merve (6) und Esra (3) überwiegend vegeta- risch-vegan. Die Kinder bereits ihr Leben lang. Sie kennen es gar nicht anders. Tarik macht manchmal eine Ausnahme. Zu verführerisch ist das leckere Lamm-Pilaw, sein Lieblingsgericht aus Kindheitstagen. Teenager Sami hingegen lebt ausschließlich vegan. Vegetarisch findet er rückständig, wo es doch eine Fülle an pflanzlichen Alternativen gibt. Seine Mutter arbeitet in einer der unzähligen Lebensmittelprodukti- onen für vegane Produkte, da sitzt er natürlich direkt an der Quelle. Den wöchentlichen Familieneinkauf tätigt Emma jedoch anderswo.“
Brave new World – you own nothing!
Der Abschnitt Wohnen ist auch wunderschön geschrieben und man möchte fast sofort so leben, wenn man nicht mehr alle Tassen im Schrank hat vielleicht.
„Ihre Traumwohnung hat Kim bereits mit Anfang zwan- zig gefunden: Anfänglich noch Studentin suchte sie ein kleines Zimmer in einer Wohngemeinschaft. Mitten in der Stadt lebt sie seitdem in einem komplett sanierten Altbau, der nach vollständiger Entkernung mit beweg- lichen Wänden in Holzrahmenbauweise ausgestattet wurde. War es vor vier Jahren noch ein zehn Quadrat- meter großes Zimmer, so kann Kim sich jetzt, wo sie berufstätig ist, mehr Wohnraum leisten. Umziehen musste sie dafür nicht. Als ein Mitbewohner auszog, hat sie dank der Mobilwände ihr Zimmer schnell und unkompliziert auf 18 Quadratmeter vergrößert. Das Zentrum des Hauses bleibt die gemeinsame Wohnkü- che mit Platz für alle zum Klönen, Kochen, für Spiele- abende und Filmvorführungen“
„Kim und ihr Freundeskreis bevorzugen das Leben in
der Stadt. Passt es doch am besten zum Zeitgeist der jungen Generation. Einerseits möglichst unabhängig, selbstständig und immer auf dem Sprung, andererseits dennoch anpassungsfähig und mit viel Umsicht und Ver- antwortungsbewusstsein – das zeichnet sie aus. Kaum eine Generation vor ihnen war so achtsam in Sachen Umwelt- und Klimaschutz. Mit dem CO2-Fußabdruck sind sie schließlich groß geworden. So hat Kim sich beispielsweise mit Secondhand-Möbeln eingerichtet und zudem eine Vorliebe für Holz. Geht etwas kaputt, lässt sie es in der Tischlerei um die Ecke oder im Repair-Café reparieren. Neue Sachen kommen ihr nur noch sehr
selten ins Haus. Es wird viel getauscht und geteilt. Denn ob Wohnraum, Haushaltsgeräte, Werkzeuge oder auch Fahrzeuge: Die Devise lautet „Teilen statt Besitzen“, Ressourcen schonen ist angesagt.“
Die Grünen sind die Partei die genau das auch offen formuliert und fordert. Die anderen Parteien mit bisheriger Ausnahme der AFD sind aber auch bei der dahinter liegenden Agenda involviert und dies ist der Plan für die Menschen in Europa und besonders in Deutschland. In Deutschland sind die Akteure der Apokalypse besonders aktiv und gründlich. Es sollte bei der Deckungsgleichheit der Forderungen kein Zufall sein, dass Baerbock und Spahn Mitglied der Young Leaders im WEF sind. Frau Merkel wurde dort ebenfalls entsprechend geschult und Ihre Aussagen bezüglich der Agenda bei Veranstaltungen des WEF entsprechen denen von Klaus Schwab und des WEF. Maaßen wurde daher auch durch Luisa Neubauer entsprechend „Geframt“, was allerdings schief gelaufen ist. Der Begriff des Anstoßes war „Globalist“, was natürlich mit tieferen Wissen niemals in die Öffentlichkeit kommen sollte.