Grüne vs. Realität und Recht

„Bettina Jarasch ist für das Ausloten gesetzlicher Grenzen“ und der Satz passt wie „A***h auf Eimer“ bei der Grünen Truppe. Das ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass die sich nicht so gut mit „Recht und Gesetz“ arrangieren können. Die Dame, die sich der schlimmsten Sünde der Kulturellen Aneignung schuldig gemacht hat, indem sie einmal „Indianer Häuptling“ werden wollte (ich kann bestimmt heute Nacht nicht einschlafen, so schlimm ist das. Also vor lachen meine ich). Trotzdem ist sie fleißig grün destruktiv dabei und fordert oder droht mit dem Autofreien Berlin. Ein anderer Berliner Grüner ist fleißig dabei Immobiliengeschäfte zu betreiben und genehme Investoren, geradezu zu „zwingen“ uneigennützig Hochhauser aus Holz in exponierten Lagen zu bauen. Das zeitgleich von dem initiierte Enteignungs Programm bzw. Erzwungene Vorkaufsrecht für Wohnungen ist auch mit Experten aus dem persönlichen Umfeld besetzt worden zu sein und viele andere Dinge sind mehr als undurchsichtig. Wer kennt den Namen bei den Hinweisen, genau es ist Baustadtrat Florian Schmidt. Aber das ist Berlin und die Ansprüche sind dort andere als im Rest des Landes. Warum man Berlin nicht Finanzverwalter aus den anderen Bundesländern zur Pflicht macht um die Situation zu retten ist ein Rätsel. Die könnten wie Insolvenzverwalter handeln und am wichtigsten Ausgaben streichen. Berlin lebt vom Länderfinanzausgleich und niemand stört die Verschwendung der Gelder. Der Tipp darf gerne von jeder Partei als Idee verwendet werden.

Das dynamische Führungsduo Habeck und Baerbock, haben heute den bisherigen Höhepunkt, an Überheblichkeit und Arroganz, des Jahres gesetzt. Die Dame hat sich an den Pöbel gewendet und erklärt wir sind nur zu doof den Lebenslauf zu verstehen. Baerbock musste im Prinzip unter Feindkontakt schnell und komprimiert arbeiten und dann war es zu komplex für Nicht Grüne und alle Kritiker sind nur Frauenfeinde, neidisch, doof, …. positiv ist die angebliche Lernerfahrung aus dem „Mist“ (Originalton), nicht nur für Baerbock sondern auch für eine unbekannte Gruppe von so benannten „wir“. Die Lernerfahrung ist, wirklich nicht was man erwarten würde, sondern dass die Menschen das halt missverstanden haben. Schließlich ist das alles so korrekt gewesen und genau so passiert. Es wurde auch niemals irgendetwas „heimlich“ geändert oder gelöscht. Die sind echt witzig wenn die versuchen so etwas als total normal darzustellen.

Aber nun folgt der Auftritt des bösen Mannes als Retter, obwohl das gar nicht nötig wäre in der Gestalt des Bauern, nach Baerbock Beschreibung, Habeck. Der erklärt (Mansplaining) die ganze Situation mit dem Lebenslauf für beendet und irgendwie die ganze Aufregung als „Popanze“. Doch keine russische oder türkische Geheimdienst Operation gegen die Grünen, wie es Özdemir befürchtet und fantasiert hat.