IchbinHanna – Akademisches Prekariat

Das akademische Prekariat merkt dass es nichts bringt einen Doktor in Gender oder anderen „Fächern“ ohne Bedarf zu machen. Die beschweren sich oder eher heulen, weil keiner die länger beschäftigen kann oder will, maximal von Jahr zu Jahr nach an der Universität. Das liegt einfach daran, dass die Menschen in der Realität an dem gemessen werden, was andere Menschen bereit sind für deren Produkte und Leistungen zu bezahlen. Natürlich schwer zu verstehen für die ganzen „Top Leistungsträger“ der „“Wissenschaft“ ohne realen Nutzen und Bedarf. SPD Politiker und später auch andere wollten, koste es was es wolle, mehr Akademiker haben und die haben wir jetzt. Das ist eine Blase die gerade am platzen ist und einige werden sich noch wundern. Wenigstens müssen die nicht ihr Studium, wie in Amerika, selbst bezahlen. Alle maximal möglichen Plätze in der Regierung, NGOs, usw. wurden bereits mit denen besetzt und die Probleme sehen wir im Moment. Ganze Berufszweige wurden schon erfunden wie „Gleichstellungsbeauftragte“ und da sitzen dann Doktorinnen der Sinnlosfächer und fangen an Ideologie zu betreiben. Das die Getäuscht wurden, weil die wirklich dachten alle Doktoren verdienen das gleiche Gehalt unabhängig von dem Fachgebiet. So erklärt sich dann auch der Glaube an den Gender Pay Gab.