Buchmesse

Auf der Buchmesse wurde durch das aktive Wegbleiben einer Autorin, mit einem Geschäftsmodell aus dem weiten Bereich „professionellen Opfer“, der Fokus auf mutmaßlich „irgendwie Rechte, also eigentlich nicht linke) Verlage gerichtet. Zu den PR Methoden der „woken Schreiber“ muss ich nicht viel schreiben, dass sieht schon nach Plan und gezielter Aktion aus.

Aber die Aufmerksamkeit ist nun aufgrund der „Opferaussagen“ irgendwie bei den mutmaßlich „Bösen und unaussprechlichen Verlagen“. Ich habe mir mal eine angesehen und muss sagen, dass ich nichts finden konnte was dem Verlag „die-kehre“ mit dem Thema Naturschutz vorgeworfen wird. Naturschutz und „rechts“ finde ich etwas weit hergeholt. Oder ist das der Name wie bei den „obskuren Zeichen wie HH bei Autokennzeichen“ die nur Eingeweihte erkennen, aber trotzdem jeden unwissentlich in tiefe Schuld stürzen.

Man möge mir bitte belegbare Artikel mit konkreten Dingen zur Verfügung stellen, damit ich das verstehen kann. Ohne reale Dinge ist das alles unglaubwürdig.

Selbst wenn irgendwelche Personen mit „mutmaßlich den falschen Verbindungen“ mitschreiben sollten, dann müsste trotzdem in Naturschutz Texten etwas irgendwie fragwürdiges sein um den Verlag öffentlich in die „rechte Ecke“ zu stellen. In Deutschland ist das alles schnell eine „wenig belastbare“ Behauptung, mit potenzieller wirtschaftlicher Vernichtung von Menschen mit „nicht expliziter Linker“ Meinung. Im Klartext jeder mit selbst kleinster Kritik bei Punkten der „linken Agenda bzw. Zeitgeistes“.