Die CDU, zumindest einige Frauen sind auch auf dem Ponyhof gezogen und fordern die Quote bis 40% Frauen an die Fleischtöpfe gekommen sind oder an diesen bleiben können. Nicht vorzustellen der Wähler würde gegen die Frauen handeln und diese nicht wählen oder schlimmer sogar von den schönen Posten und Positionen wieder abwählen.
Solche Aussagen sind eine Verhöhnung aller Frauen die ohne Probleme ihren „Mann“ stehen (ja, meinetwegen Frau stehen) und ohne „geistige Rampen“ erreicht haben was sie sich vorgenommen haben. Alleine die zahlreichen Maßnahmen Mädchen und Frauen in Berufe zu drängen, die angeblich die bösen Männer den Frauen vorenthalten, zeigt wie falsch die Grundannahme ist.
Desto freier die Länder und die Entscheidung der Menschen, desto mehr wählen Frauen bestimme Berufe und nichts anderes. Professorinnenprogramme usw. haben allerdings auch fachfremde und sogar in einigen Fällen komplett ahnungslose Personen in Positionen gebracht in denen die nichts positives anrichten.
Im Gegenteil gehen ganze Fachbereiche den Weg des gendern ohne Fachkenntnisse zu vermitteln. Schön zu erkennen an Begriffen wie: interdisziplinär, geschlechtergerecht, frauenfreundlich, nachhaltig, queer, usw.
Wer steigt in ein queeres und interdisziplinär nach geschlechtergerechtigkeit konstruiertes und gebautes Flugzeug ? Freiwillige vor.
Der neue Mensch soll her, vor allem die neue Frau
Die ganze Geschichte ist von vorne bis hinten offensichtlich nur auf den Versuch sich durch sein Geschlecht einen Vorteil zu verschaffen reduzierbar und zur Zeit wird das immer deutlicher.
Man konnte vieles an früheren Verhältnissen verbessern oder auch kritisieren, aber das Land ist bis vor kurzer Zeit eines der freiesten und liberalsten Länder der Welt gewesen, bis die „toleranten und woken“ dem Toleranz Paradoxon zum Opfer gefallen sind und den Bogen zu weit gespannt haben.
Ab einem gewissen Punkt, sind selbst dem liberalsten Zeitgenossen die Auswirkungen der falsch verstandenen Toleranz zu heftig und abnorm um nicht wenigstens Kritik zu äußern. Die „Toleranten“ finden das aber alles andere als gut und die Kritik, sicherlich aus falscher Toleranz und anderen Gründen erst sehr spät geäußert, wird umso heftiger angegriffen, desto mehr die Kritik notwendig und gerechtfertigt ist.
Je offensichtlicher die Lüge oder die Fehler in der behaupteten „Toleranten“ Erzählung werden, umso mehr werden die Menschen die darauf hinweisen zum Feindbild. Nicht umsonst gibt es die sinngemäße Erzählung „dass derjenige der auf den Schmutz hinweist ist in Deutschland schlimmer als derjenige der den Schmutz verursacht hat“.
Interessanterweise wurde nie einem männlichen Politiker vorgeworfen sich ausschließlich oder wenigstens zu sehr mit männlichen Belangen oder Themen zu beschäftigen. Die Feministen und Co. behaupten aber erst mit der 3 oder 4ten Welle des Feminismus dass nur und ausschließlich Frauen sich um Frauenthemen kümmern können und müssen.
Damit meine ich die Welle mit den Problemen auf Twitter, wie der metoo Geschichte und deren Forderungen nach der grundsätzlichen Wahrheit auf Seiten der Frauen bzw. der Opfer. Die mutmaßlichen Täter sollten nicht einmal mehr angehört werden und standen daher direkt frei zum Abschluss.
Aktuell erleben wir die Folgen solcher Ideologie. Absurderweise gipfelt die Ausblendung der Realität in Situation von Frauen in Haftanstalten die wegen der falschen Pronomen erhöhte Strafen bekommen. Das Transsexuelle in Einzelfällen weibliche Mithäftlinge vergewaltigt haben, spielt dabei anscheinend keine Rolle.
Selbst Kinder oder Jugendliche meistens weiblichen Geschlechts dürfen gegen Transsexuelle mit „weiblichen Penis“ (ohne Kommentar) in Frauen Umkleidekabinen und Duschräumen keine Sorgen oder Ängste haben oder sich diese Situation entziehen.
Aber die „woken“ haben bereits jeden Kritiker als „Rechten“ erklärt und viele Menschen sind sogar bereit ihre eigenen Kinder dem falschen Gott und Totem der Diversität zu opfern. Alles besser als als „Rechter“ bzw. nicht mehr einer der woken Gruppe zu sein.
Clown World und leider Realität in den westlichen Ländern.