Meinungsfreiheit Kritiker vs. SWR

Der Verfasser des kritischen Briefes „Ich kann nicht mehr“ über die selektive Berichterstattung der öffentlichen rechtlichen Medien, wurde vom SWR vorläufig beurlaubt. Das hat bestimmt überhaupt nichts mit dem Vorwurf selektiver Berichte und der Unterdrückung von Kritik zutun. Unglaublich was für totalitäre und abartige Ideologen in Deutschland in Positionen mit Einfluss und Macht kommen konnten. Die Zerstörung der Möglichkeiten seinen Lebensunterhalt zu bestreiten ist anscheinend eine beliebte Methode der Neuen woken Kommunisten oder wie auch immer die sich selbst bezeichnen.

Via: https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_aus_aktuellem_anlass_freigestellt

Bestimmte Weltanschauungen und Meinungen sind interessanterweise kein Problem für die öffentlich rechtlichen Sender. Die Modernisierung des deutschen öffentlich rechtlichen Medien und Sendebereichs ist mehr als dringlich. Die versuchen nicht einmal mehr Neutralität zu simulieren oder sehe ich immer nur beim umschalten dass falsche Programm und sonst sind die total unparteiisch und wissenschaftlich neutral. LOL.

„Aus aktuellem Anlass sind Sie ab sofort und bis auf Weiteres von jeglicher Tätigkeit im Rahmen Ihres befristeten Beschäftigungsverhältnisses im SWR bezahlt freigestellt.“

https://multipolar-magazin.de/artikel/fall-skambraks-swr

Die Kritik von Herrn Skambrak scheint einige tief getroffen zu haben. Anscheinend hat er direkt die offene Wunde getroffen. Ich hoffe arbeitsrechtlich kann Herr Skambrak gegen die rechtlich, aus meiner Sicht schwer nachvollziehbar und nach niederen Beweggründen riechenden Freistellung vorgehen und den mit Sicherheit ideologisch folgenden ggf. verschlechterten sozialen Miteinander im Sender Arbeitsumfeld.

Bei falschen Aussagen und Behauptungen von Mitarbeitern, hätte die Reaktion anders aussehen können und müssen. Daher muss der Stachel wirklich tief steckengeblieben sein. PR Tipp am Rande, bei der berechtigten Kritik sollte man auch nicht den Kritiker freistellen und die Krisenkommunikation laut Lehrbuch sieht völlig anders aus.