Gas und nachfolgende Probleme

Erstmal ist der Mangel an Gas auf die undurchdachte und gradezu dumme Energiewende Politik besonders in Deutschland zurückzuführen. Gerade Deutschland hat durch den erhöhten Bedarf an Gas aufgrund der Abschaltung von Atomkraft und Kohle keine anderen schnell in Betriebsbereitschaft zu bringenden Alternativen.

In UK ist der höhere Bedarf an Gas einem erfreulicheren Grund geschuldet. In UK entwickelt sich im Gegensatz zu den Erzählungen der Brexit zu einem Erfolg. Daher steigen nicht nur die Löhne, wie zb. bei den Lastkraftwagenfahrern, sondern auch der zur Produktion notwendigen Energie. Allerdings hat es nicht die negativen Auswirkungen auf die Haushalte wie in der EU, da der Aufschwung auch erhöhte Löhne mit sich bringt.

Nun zu den Folgeproblemen der Gas Thematik. Steigende Preise haben die Spekulanten auf fallende Preise spekulieren lassen und daher sind die Speicher vor dem kommenden Winter nicht ausreichend gefüllt.

Russland hat alle Verträge, im Gegensatz zur teilweisen medialen Erzählung, immer eingehalten und hat sogar aktuell angeboten zeitnah eine Lösung zu schaffen.

CO2 Abgaben und erhöhte Grundpreise für Energie haben einige Produzenten an die Grenze der Rentabilität gebracht, dazu gehört ebenfalls die Düngerherstellung. Probleme hat es nicht nur in der Landwirtschaft und damit der Lebensmittelversorgung, sondern bereits der Transport könnte zu einem unlösbaren Hindernis werden. Es fehlt am Harnstoff der als AdBlue in der Abgasreinigung bei Dieselfahrzeugen arbeitet um die Abgase in Bereiche zu optimieren die weniger Schadstoffe ableiten als in der angesaugten Luft vorhanden waren.

Das verstehen die „Woken“ Feinde der individuellen Mobilität aber nicht oder wollen es nicht wissen. Auch Feinstaub wurde von bestimmten Menschen und Gruppen als Waffe gegen die individuelle Mobilität missbraucht.

Ohne die notwendigen AdBlue Zusätze fahrt aber kein Fahrzeug mehr. Das System ist entsprechend den notwendigen Prozess abgestimmt und viele Sensoren überwachen die Funktionen.

Übrigens findet man die üblichen „Experten“ für die Probleme im Grunde bei jeder Herausforderung der EU.