Mehr als die Überschrift müsste ich nicht schreiben um die Situation in vielen Bereichen der öffentlich rechtlichen Medien zu beschreiben.
Der Beitrag mit der Überschrift ist ein erneuter Tiefpunkt, sogar in der Reihe der Deutschlandfunk Fehlgriffe. Impfen, Kulturkampf und falsche Seite in einem Satz als Überschrift ist wenigstens der klare Hinweis auf die Ideologie des folgenden Textes und der Verfasser.
Das Zentralkomitee der Kulturschaffenden wäre stolz angesichts der klaren Bekenntnis zum beschlossenen Impf-Konsens im Kulturkampf gegen die falschen Kräfte der Kraft durch Impfung Zersetzer.
Minderheiten haben sich als Gruppen die eigentlich Individuen vorbehalten Schutzrechte angeeignet und die paradoxe Situation erneuter Diskriminierung erzeugt. Jeder Mensch hat in Deutschland die gleichen Rechte unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht usw. Begünstigung von Personen aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe steht im Gegensatz, zu gleichen Rechten für alle, für Kategorien nach denen die Rechte nach Reihenfolge zugeteilt werden. Ein Zustand der Menschen zwangsläufig Schlechterstellung und Diskriminierung mit staatlicher Duldung aussetzen kann, wie in Fällen der expliziten Förderung und Bevorzugung von Frauen in Professuren.
Eine aktuelle und aktive Diskriminierung von Männern ist juristisch ohne Probleme. Argumentiert wird mit der Situation der Frauen früherer Jahre die in anderen Zeiten lebten und nicht frei entscheiden konnten welche Berufe sie ergreifen wollten. Dies wird gleichgesetzt und vergangenes „Leid“ und Diskriminierung laut Definition aller Frauen, muss heute durch die Sonderstellung und Besserstellung von einzelnen Frauen, die nicht einmal die Zeit erlebt haben und nicht betroffen waren, als Art Schmerzensgeld ohne Kritik akzeptiert werden.