Erst wurde bei der Aussage von Lindner alles abgestritten um nunmehr zu zeigen, welche Ziele die Grünen verfolgen und sich nicht von Anfang an dazu bekennen. Ein Ministerium für „Klima“ mit absoluter Macht bei allen Entscheidungen der Regierung als letzte und entscheidende Instanz unter „Klima Vorbehalt“.
Das ist der Todesstoß für die freiheitliche Demokratische Grundordnung und die Zerstörung der Finanzhoheit der Ministerien und der parlamentarischen Regierung. Ein Ministerium mit Macht über alle finanziellen Maßnahmen mit der Begründung des „Klimas“. Lässt man die Probleme der Klimaziele und aller damit folgenden Widersprüche und Lügengeschichten beiseite, bleiben die totalitären Probleme des Grünen Größenwahns.
Die Entscheidungen welche Projekte finanziert werden und welche nicht, kann man exemplarisch an den Grünen Projekten in den Bundesländern begutachten. An dieser Stelle muss man auf die Verantwortung der Grünen bei der Hochwasserkatastrophe erinnern. Die zuständige Grüne Ministerin hat sich nicht um Hochwasserschutz gekümmert, sondern um die Rückkehr zur Natur nach der Grünen Ideologie. Hochwassergefahr ist dann auch mal Nebensache.
Die Grünen sind in Begriff die jahrzehntelang, demokratischen und funktionierenden Strukturen einzureißen und eine zentralistische Macht zu installieren die alles andere unterwirft. Abgesehen davon sind natürlich auch zusätzliche Positionen im Klima Ministerium mit Partei Freunden zu besetzen. Im besten Fall also nur weitere Ausgaben für zahlreiche Menschen mit passender Partei Ideologie und Sendungsbewusstsein. In jedem Fall ist es kein Vorteil für die Bevölkerung.
Um die Situation noch krimineller zu machen, sollen auf grünen Wunsch hin, auch die zahlreichen grünnahen NGOs Druck ausüben, um die FDP zur Zustimmung zum Klima Ministerium zu „zwingen“.
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