Die Presse/Medien haben bezüglich einer „Impfung“ mit dem von Prof.Dr. Stöcker entwickeln klassischen Impfstoffs auf dem Flughafen Lübeck, ziemlich einheitlich einen abwertenden Jargon gewählt mit sehr negativen Suggestionen.
Erstmal ist es natürlich beim Focus eine „illegale Impfaktion“ und ein „selbstentwickelter Impfstoff“. Ich bin solche „journalistische“ Texte wirklich überdrüssig und satt. Alle „Impfstoffe“ sind „selbstentwickelt“ und das ist auch bei SARS-CoV-2 so. Drosten hat nach seiner Erzählung die „Virus DNS“ (stimmt die Bezeichnung?) zu weniger als 90% an einem Wochenende aus den chinesischen Daten zusammengefasst. Der Biontech Chef will ebenfalls in kürzester Zeit von ein oder zwei Tagen den „mRNA“ Gentechnik „Impfstoff“ konstruiert haben. Was ist dabei anders als bei Prof. Dr. Stöcker?
Es gibt natürlich noch weitere Suggestionen und unterschwellige Anschuldigungen. Der Höhepunkt war aber die Aussage „nicht zugelassener Impfstoff“, im Morgenmagazin SAT1 (zumindest nach meiner Erinnerung). Die anderen Substanzen die als „Impfstoffe“ bezeichnet werden, sind auch nur „bedingt zugelassen“ und haben Verträge zur Grundlage dessen Inhalte nicht bekannt sind.
Der Mann hat sich übrigens als erster mit dem „selbstentwickelten“ Impfstoff geimpft und nicht wie bei anderen Herstellern irgendwelche Ausreden für die Begründung der Nichtimpfung behauptet.
Unbedeutender Fakt zu Prof. Dr. Stöcker ist übrigens sein professionelles Lebenswerk und schaffen. Der Mann ist nicht nur Humanmediziner, sondern auch noch Facharzt für Labordiagnostik. Nebenbei hat er auch noch einen weltweiten „Player„ der Labordiagnostik gegründet und jahrelang geleitet, die Firma „Euroimmun“. Das ist eine ziemlich gute Expertise würde ich sagen.
Die Menschen sind freiwillig gekommen und haben sich freiwillig den Impfstoff von Prof. Dr. Stöcker impfen lassen. Als Arzt hatte man eigentlich Behandlungsfreiheit und meines Wissens nach auch die Möglichkeit nach Bedarf pharmazeutische Zubereitungen für Patienten herzustellen. Das ganze ist nur immer weniger genutzt worden. Standardisierte Produkte und Zubereitungen der Pharmaindustrie und der Apotheken haben primär die Zubereitung durch Mediziner selbst unwirtschaftlich werden lassen. Vermutlich wird es den meisten jüngeren Medizinern auch nicht plötzlich in den Sinn kommen, doch einfach mal pharmazeutische Zubereitungen herzustellen.
Weiterhin hat Stöcker meines Wissens nach auch keinerlei finanziellen Anreize oder Beteiligungen durch den Impfstoff bzw. dessen Anwendung. Insgesamt spricht vieles für Prof. Dr. Stöcker und seine Entwicklung. Ich würde mich freuen wenn ich Herrn Stöcker persönlich einmal sprechen könnte und ich würde auch seinen Impfstoff benutzen.