Da hat er aber wiederholt Glück gehabt der Herr Lauterbach. Die Schmierfinken die ihm etwas sagen wollen, nehmen wirklich Rücksicht auf die schnelle und rückstandsfreie Möglichkeit das wieder zu entfernen.
Wirklich verträgliche und umsichtige Menschen, überhaupt nicht wie die „linken“ Schläger und Zerstörer. Wenn die AFD angegriffen wird, sieht es ganz anders danach aus und man muss erkennt ein enormes Gewaltpotenzial von „links“ gegen jeden selbsternannten Gegner.
Im Ernst, soll jemand das wirklich jemand glauben. Muss da sogar noch jemand kriminalistisch ermitteln und dafür Ressourcen binden. Ich wage mal zu behaupten, sofern es wirklich durch unbekannte Dritte angebracht wurde, ist die Gefährdung durch den oder die „Parolen“ Anbringenden gering bis unwahrscheinlich. Die haben schließlich die schnelle Entfernung ohne Spuren vorgesehen.
Bei der „Farbattacke“ auf Lauterbachs Auto wurde auch nur mit leicht zu entfernender Farbe die Frontscheibe in geringen Ausmaß bedeckt.

Hätten wir nur solche Dinge und Aktionen, müssten wir uns keinerlei Gedanken darüber machen. Interessant ist wiederum das enorme Gewaltpotenzial der „linken“ im Vergleich zu mutmaßlichen Kritikern von Lauterbach und der SPD (links).
Danisch witzelte in Bezug auf die metoo Feminismus Belästigungen über das schlimmste für die „Opfer“ wäre es nicht belästigt worden zu sein. Wie ist das mit Parolen gegen jemanden, die sauber und ordentlich angebracht wurden. Muss man solche Dinge auch haben um dazu gehören zu können?
Analog zu den furchtbaren Aussagen und Angriffen im Netz, wovon durchweg jede „linke“ und „woke“ aktive Frau massenhaft betroffen ist und dadurch auch schlimmer traumatisiert wurde als Soldaten in Kampfeinsätzen.
In der Realität ist es oft doch irgendwie anders gelaufen und die armen Frauen verstehen nicht warum sie irgendwann mal passende Antworten bekommen im selbst verwendeten Kommunikationsstill.


