Die Welt ist ja so klein und irgendwie immer ein bisschen überraschend. Der Bruder des aktuellen Bundeskanzlers ist in leitender Position des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein beschäftigt.
https://www.uksh.de/Das+UKSH/Impressum.html
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Während der „Pandemie“ wurden zwei Krankenhäuser jeweils mit 11,7 Millionen Euro für den Aufbau von Reserve Notfallplätzen / Intensivbetten am höchsten bedacht.
„Die meisten Zuschüsse bundesweit erhielten das Klinikum Stuttgart und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), die beide jeweils 11,7 Millionen Euro für den Aufbau von 234 Intensivbetten erhielten. Tatsächlich gab es vor der Pandemie am UKSH 172 Intensivbetten, derzeit werden 240 Betten betrieben, wie das Klinikum mitteilt. Die übrigen 166 Betten seien als „Reserve“ zu verstehen. Allerdings sei man in der Lage, die hohe Zahl „notfalls innerhalb weniger Tage zu betreiben“. https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/intensivbetten-113.html
Die Universitätskliniken hatten sich mehrfach über die Schwierigkeiten der „privaten„ Konkurrenz und die Finanzen beklagt. Wie praktisch ist die zufällige Möglichkeit für die „Reserve“ Bereitstellungsoptionen und die damit verbundene monetäre Aufwandsentschädigung.
Natürlich ist nichts miteinander verbunden und alle Protagonisten sind nur zufällig und ohne sonstige Aussagen erwähnt um zu erklären wie klein doch die Welt ist.