Schleswig-Holstein – Straßenbau Wortentfernung wird circa 210.000 € kosten

Wie kann man solche Dinge noch bewerten ohne abfällige Formulierungen zu verwenden? Langsam ist das Level von „unbeschreiblichen Realitätsverlust“ über jeden messbaren Bereich hinausgeschossen.

In Schleswig-Holstein soll das Wort „Straßenbau“ aus der Bezeichnung der entsprechenden Behörde gestrichen werden. Hierbei wird diese Farce auch noch 210.000 € kosten, schließlich müssen entsprechende Schilder, Stempel, usw. angepasst werden. Vermutlich wird es nicht bei der Summe bleiben und da wird bestimmt noch etwas drauf gezahlt werden müssen.

Die Geschichte basiert auf dem Koalitionsvertrag zwischen CDU und den Grünen in Schleswig-Holstein und man fragt sich wie man sich dazu bereit erklären kann.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/teure-streichung-des-worts-strassenbau-im-behoerdennamen-18671187.html

Leseempfehlung

https://www.dersandwirt.de/grosse-energiekrise-kommt-noch/

Fritz Vahrenholt beschreibt die Situation der sogenannten Energiewende, bzw. die Realität und die daraus entstehenden Probleme in Deutschland.

Bezüglich der Wunderwaffe Wasserstoff, möchte ich gerne noch einmal auf die Herausforderungen hinweisen. Die chemischen und physikalischen Eigenschaften erlauben die Handhabung nur unter Anwendung von aufwendiger Technologie, ansonsten wäre aufgrund der potentiellen Gefährdung durch zB. Explosion, nicht darstellbar.

Die einzige Möglichkeit für die Grüne Utopie der Energiewende, wäre die Kernenergie und deren Ausbau gewesen. Schließlich braucht selbst Wasserstoff den Einsatz von Energie für entsprechende Prozesse.

Hätte nur mal jemand vorher etwas gesagt?!

Kollektivismus Probleme

Ich habe es schon mehrfach geschrieben, aber aufgrund der immer offensichtlicher zu Tage tretenden Probleme, in Deutschland und der westlichen Welt, muss man die destruktive Kraft durch Kollektivismus benennen!

Die einzige Möglichkeit für Gerechtigkeit und Schutz bietet die Ausrichtung auf das Individuum. Aktuelle beständig wachsende Bestrebungen der Gruppen Bildung müssen, wie historisch mehrfach belegt, in einer Katastrophe enden.

Zu den Kollektiven zählt ebenfalls die Gruppe der selbsternannten Feministinnen die behaupteten gegen eine „unsichtbare Macht des Patriarchats“ kämpfen zu müssen.

Um nicht direkt auf der Antifeministischen Meldestelle denunziert zu werden, möchte ich klarstellen, dass ich absoluter Verfechter der bisherigen Fassung des Grundgesetzes und der damit verbundenen demokratischen Grundordnung bin. Das umfasst die Gleichen Rechte für alle Individuen die man gemeinhin als Staatsbürger bezeichnen würde. Da muss nichts mehr ergänzt oder geändert werden, mehr als die Gesamtheit aller Bürger gibt es nicht, egal was insbesondere Grüne gegenteiliges behaupten.

Nun zum aber, bereits die Änderungen mit dem harmlosen Zusatz von der „Gleichberechtigung von Frauen und Männern“, belegt die potentielle Gefahr von Grundgesetz Änderungen aufgrund belegfreier Behauptungen. Aus der Gleichberechtigung, sicherlich von jedermann befürwortet, wurde die „Gleichstellung“ mit gänzlich anderer Bedeutung als Gleichberechtigung.

Gleichberechtigung ist die Situation der potenziellen Chancengleichheit für jedes Individuums unabhängig vom biologischen Geschlecht, während Gleichstellung die Forderung nach beliebig anpassbarer Ergebnisgleichheit bedeutet.

Quotenregelung ist eine aktuelle Folge der perfiden Wortverwirrung bzw. Begriffswechsel. Solche Methoden wie selektive Wortwahl und Umdeutung von Begriffen sind häufig genutzte Techniken zur Manipulation und Täuschung der Öffentlichkeit. Zusätzlich gibt es auch eine Verteidigungslinie solange die Deutungshoheit nicht gesichert ist, bei „Endtarnung“ wird einfach behauptet , dass man das falsch verstanden hat und benutzt den ursprünglichen Begriff.

Somit sind die sogenannten Feministinnen im Kampf gegen die männliche Unterdrückung, insbesondere alle Politikerinnen mit erklärter feministischer Politik als Hauptanliegen, ausschließlich an Privilegien für Ihre begrenzte Gruppe interessiert, welche sich auf das Merkmal des biologischen Geschlechts beschränkt. Eigentlich ein Diskriminierungsmerkmal, aber das nur einmal der Vollständigkeit halber. Politiker sollten eigentlich die Interessen aller Bürger vertreten und nicht nur „feministische“.

Was wäre los, wenn jemals ein männlicher Politiker nur noch männliche Interessen vertreten wollte?! Trotz sicherlich berechtigter Kritik an bekannten, unbekannten und fragwürdigen Politikerentscheidungen, ist mir kein Vorwurf mutmaßlich aufgrund Problem selektiver maskuliner Politiker in Erinnerung.

Die Trennung von Individuen und die Spaltung in kollektive Interessengruppen ist „Teile und Herrsche“ in Reinform. Besonders perfide finde ich die Verhinderung von Kommunikation und Kritik, durch den Wechsel von zB. Kritik an einer konkreten atomaren Situation, auf die Kollektive Ebene und der damit verbundenen Behauptung von beliebigen *ismen.

Geradezu vorhersehbar ist zB die Reaktion auf geäußerte Kritik von Frauen aus Politik und Medien. Selbst die objektivsten Kritiker werden direkt als Frauenfeind und schlimmeres tituliert und die kritisierten kommen nicht im Traum auf die Idee, vielleicht mal sich selbst und die Situation zu reflektieren.

Ich sage es mal so, wenn irgendjemand lügt, betrügt usw., kann es nicht sein, dass es nicht kritisiert werden darf und entsprechend gleiche Folgen daraus entstehen, unabhängig von sämtlichen Gruppen Attributen und ausschließlich aufgrund von den zugrundeliegenden individuellen Aktivitäten.

Als Beispiel: Eine menschliche Entität verursacht als Führer eines PKW einen Unfall. Sind die Menschen mit gleichen Geschlechtsmerkmalen ebenfalls Unfallverursacher ?! Müssen alle anderen Menschen mit den gleichen Geschlechtsmerkmalen, dann ebenfalls für den Unfall Entschädigung bekommen?!

Opfer Olympiade

Wann haben die Menschen aufgehört, sich nicht als Opfer zu sehen, sondern stattdessen das ganze noch eskaliert. Nach Möglichkeit werden alle denkbar möglichen Benachrichtigungen für den Status als Multi-Opfer geradezu erfreut der Liste hinzugefügt.

Dabei entwickelte sich auch eine Art Wettbewerb für das größtmögliche Opfer mit den meisten „Benachteiligungen“ usw.

Mit dem Status als Opfer kann heutzutage viel Geld verdient werden oder zumindest im öffentlichen Wettbewerb um Beruf, Aufmerksamkeit, … ein Vorteil für die „Opfer“ als Ausgleich für die „Benachteiligung“ gefordert werden. Hierbei ist die Frage nach der Benachteiligung nicht auf die individuelle Person begrenzt, sondern die „Benachteiligung, Diskriminierung,…) einer Gruppe, der sich ein „Opfer“ zugehörig erklärt, entscheidend für den Anspruch auf Reparationsleistungen.

Während niemand im Falle von Individuen und beleghaften Benachteiligungen verstehen würde, nach Möglichkeit denjenigen zu helfen und die Nachteile zu kompensieren. Bei der aktuellen Situation sind die Gruppen bzw. die Zugehörigkeit zur Gruppe der entscheidende Punkt. Diese kollektivistische Methodik hat in der Geschichte niemals friedlich funktioniert und wird es auch dieses Mal nicht.

Mit friedlich ist die Bevorzugung der „Opfer“ auf Kosten der anderen Menschen gemeint. Die anderen sollen schließlich die Opfer entschädigen und eigene Nachteile hinnehmen. Am besten ohne Fragen, Einwände und im Idealfall ganz ohne Worte.

Zusätzlich gibt es noch die entsprechende Schuldgefühle für die anderen, aufgrund von historischen Problemen ohne eigene Beteiligung an vergangenen Ereignissen.

Die Agenda Treiber wundern sich dann, warum die Menschen immer weniger Lust haben bei dem Spiel mitzumachen. Wenn Spielregeln nur für einen Part gelten, ggf. im Spiel zum Nachteil auch geändert werden können, bleibt eher die Frage warum überhaupt noch jemand sich darauf einlässt.