Oppositionspolitikerin wird bedroht

Die Zustände in Deutschland haben sich in kürzester Zeit massiv verändert und nicht in positiver Richtung. Anscheinend musste die Oppositionspolitikerin Alice Weidel und ihre Familie durch die zuständige Polizei Ermittlungsbehörde an einen Geschütz Ort untergebracht werden. Es gab somit konkrete Hinweise auf eine wahrscheinliche Gefährdung von Frau Weidel und Ihrer Familie.

Solche Dinge sind nicht mehr darstellbar und in einer „Demokratie“, wie bei jeder Gelegenheit von nahezu jeder Partei wie ein „Totem“ beschworen, aber nach einigen verbalen Ausfällen von Politikern, nunmehr augenscheinlich unvorstellbare Realität.

Ohne für die Partei von Frau Weidel oder selbst für Frau Weidel bisher Sympathie empfunden zu haben, muss man sich angesichts der Niedertracht solcher möglichen Verbrechen, eindeutig Positionieren.

Gewalt und die Androhung von Gewalt ist nicht akzeptabel und die Polizei und Justiz finden hoffentlich die verantwortlichen Personen und können ohne Einmischung entsprechend Recht sprechen. Das ist ein allgemein anerkanntes Prinzip gewesen.

Interessant ist auch die Situation der angeblichen Toleranz gegenüber der öffentlich bekannten gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft von Frau Weidel. Weit her ist es mit der Toleranz wohl dann doch nicht.

Gefunden:

https://www.danisch.de/blog/2023/10/03/anschlag-geplant-deutschland-am-ende/

Seit wann ist die Situation derartig bedenklich und gefährlich geworden in Deutschland. Ich habe gerade begründete Bedenken bezüglich des Lebensmittelpunktes meiner Familie. Aus Unternehmersicht sind offensichtlich schon vor ein paar Jahren die Möglichkeiten und Herausforderungen aktuell zu betrachten gewesen, jetzt ist die Frage mittlerweile nicht mehr ob man den Kindern eine fremde Sprache und Kultur antun kann, sondern ob man sich vorstellen kann, dass die nahe bis mittelfristige Zukunft in Deutschland noch positiv gestaltet werden kann.

Solange die vielen Probleme nicht einmal klar genannt werden, kann es nicht besser werden. Da viele Politiker auch noch verantwortlich sind, zumindest für den Erhalt der Probleme, muss gleichzeitig auch die verantwortliche Politik Mannschaft durch „unbeteiligte“ ersetzt werden. Ich habe wenig Hoffnung, dass die Politik bzw. die Parteien zeitnah in Aktion treten um den Parteien Filz endlich aufzuräumen.

Räte sind nicht demokratisch

Die Klimakinder der Selbstklebenden Fraktion „fordern“ von Bürgermeistern, endlich deren Forderungen nach Räten nachzugehen.

Diese „zufällig gewählten“ Räte sollen dann Klimaschutz 2030 festlegen! Sonst noch etwas ?

Wenn es jetzt nicht offensichtlich ist, welche undemokratischen Ziele hinter deren Forderungen stehen, kann ich nur noch fragen, was soll noch passieren.

Die Räte Idee ist eine Methode um angebliche Bürgerbeteiligung zu simulieren und nichts anderes. Die Ergebnisse sind bereits vorher festgelegt worden und die „Experten“, welche immer bei solchen „Bürgerbeteiligungen“ als Berater „zur Seite“ stehen, werden schon die entsprechenden Ergebnisse „erarbeiten“. Die echten Bürger werden durch die Methoden und die „Anwesenden“ die zufälligerweise in die sowieso gewünschte Richtung argumentieren, sind allesamt nicht wirklich zufällig dort. Diese Taktik hat sozusagen Tradition bei „Kollektivismus“ Ideologien.

https://www.danisch.de/blog/2023/03/13/ende-demokratie-der-zusammenhang-zwischen-klima-und-bundesverfassungsgericht/

Zum Volksentscheid „Berlin klimaneutral bis 2030“, finden sich bei dem verlinkten Artikel auf Vera Lengsfeld Blog, noch interessante Informationen bezüglich der Finanzierung. Die stolze Summe von 1,2 Millionen flossen aus New York an die „sogenannten Aktivisten“.

https://vera-lengsfeld.de/2023/03/13/berliner-klima-volksentscheid-aktivisten-bekommen-1-2-millionen-aus-new-york-und-der-deutschen-solarszene/

Der RBB nennt im verlinkten Artikel die Namen der Großspender:

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/03/volksentscheid-berlin-klimaneutral-2030-gross-spender.html

Kollektivismus Probleme

Ich habe es schon mehrfach geschrieben, aber aufgrund der immer offensichtlicher zu Tage tretenden Probleme, in Deutschland und der westlichen Welt, muss man die destruktive Kraft durch Kollektivismus benennen!

Die einzige Möglichkeit für Gerechtigkeit und Schutz bietet die Ausrichtung auf das Individuum. Aktuelle beständig wachsende Bestrebungen der Gruppen Bildung müssen, wie historisch mehrfach belegt, in einer Katastrophe enden.

Zu den Kollektiven zählt ebenfalls die Gruppe der selbsternannten Feministinnen die behaupteten gegen eine „unsichtbare Macht des Patriarchats“ kämpfen zu müssen.

Um nicht direkt auf der Antifeministischen Meldestelle denunziert zu werden, möchte ich klarstellen, dass ich absoluter Verfechter der bisherigen Fassung des Grundgesetzes und der damit verbundenen demokratischen Grundordnung bin. Das umfasst die Gleichen Rechte für alle Individuen die man gemeinhin als Staatsbürger bezeichnen würde. Da muss nichts mehr ergänzt oder geändert werden, mehr als die Gesamtheit aller Bürger gibt es nicht, egal was insbesondere Grüne gegenteiliges behaupten.

Nun zum aber, bereits die Änderungen mit dem harmlosen Zusatz von der „Gleichberechtigung von Frauen und Männern“, belegt die potentielle Gefahr von Grundgesetz Änderungen aufgrund belegfreier Behauptungen. Aus der Gleichberechtigung, sicherlich von jedermann befürwortet, wurde die „Gleichstellung“ mit gänzlich anderer Bedeutung als Gleichberechtigung.

Gleichberechtigung ist die Situation der potenziellen Chancengleichheit für jedes Individuums unabhängig vom biologischen Geschlecht, während Gleichstellung die Forderung nach beliebig anpassbarer Ergebnisgleichheit bedeutet.

Quotenregelung ist eine aktuelle Folge der perfiden Wortverwirrung bzw. Begriffswechsel. Solche Methoden wie selektive Wortwahl und Umdeutung von Begriffen sind häufig genutzte Techniken zur Manipulation und Täuschung der Öffentlichkeit. Zusätzlich gibt es auch eine Verteidigungslinie solange die Deutungshoheit nicht gesichert ist, bei „Endtarnung“ wird einfach behauptet , dass man das falsch verstanden hat und benutzt den ursprünglichen Begriff.

Somit sind die sogenannten Feministinnen im Kampf gegen die männliche Unterdrückung, insbesondere alle Politikerinnen mit erklärter feministischer Politik als Hauptanliegen, ausschließlich an Privilegien für Ihre begrenzte Gruppe interessiert, welche sich auf das Merkmal des biologischen Geschlechts beschränkt. Eigentlich ein Diskriminierungsmerkmal, aber das nur einmal der Vollständigkeit halber. Politiker sollten eigentlich die Interessen aller Bürger vertreten und nicht nur „feministische“.

Was wäre los, wenn jemals ein männlicher Politiker nur noch männliche Interessen vertreten wollte?! Trotz sicherlich berechtigter Kritik an bekannten, unbekannten und fragwürdigen Politikerentscheidungen, ist mir kein Vorwurf mutmaßlich aufgrund Problem selektiver maskuliner Politiker in Erinnerung.

Die Trennung von Individuen und die Spaltung in kollektive Interessengruppen ist „Teile und Herrsche“ in Reinform. Besonders perfide finde ich die Verhinderung von Kommunikation und Kritik, durch den Wechsel von zB. Kritik an einer konkreten atomaren Situation, auf die Kollektive Ebene und der damit verbundenen Behauptung von beliebigen *ismen.

Geradezu vorhersehbar ist zB die Reaktion auf geäußerte Kritik von Frauen aus Politik und Medien. Selbst die objektivsten Kritiker werden direkt als Frauenfeind und schlimmeres tituliert und die kritisierten kommen nicht im Traum auf die Idee, vielleicht mal sich selbst und die Situation zu reflektieren.

Ich sage es mal so, wenn irgendjemand lügt, betrügt usw., kann es nicht sein, dass es nicht kritisiert werden darf und entsprechend gleiche Folgen daraus entstehen, unabhängig von sämtlichen Gruppen Attributen und ausschließlich aufgrund von den zugrundeliegenden individuellen Aktivitäten.

Als Beispiel: Eine menschliche Entität verursacht als Führer eines PKW einen Unfall. Sind die Menschen mit gleichen Geschlechtsmerkmalen ebenfalls Unfallverursacher ?! Müssen alle anderen Menschen mit den gleichen Geschlechtsmerkmalen, dann ebenfalls für den Unfall Entschädigung bekommen?!

Berlinwahl – 450 weitere Briefwahl Stimmen gefunden

Da hätte ich fast schon an die Erzählung von der „einwandfreien“ Wahl geglaubt, trotz meines mahnenden Bauchgefühls.

Natürlich ist es wieder nicht so gelungen wie man es sich von einer einwandfreien Wahl vorstellen würde. Besonders fragwürdig ist es nach der vorherigen Situation, wenn nun nachträglich 450 Briefwahlunterlagen gefunden werden. Natürlich sind die alle rechtzeitig und im Original Zustand eingegangen und nur „intern“ vergessen worden sein.

Da bisher nur 105 (plus/minus X Stimmen) die SPD und die Grünen getrennt haben und die SPD bereits auf eine Wiederholung der bestehenden Zusammensetzung, trotz der meisten Stimmen für die CDU, öffentlich „hingewiesen“ hat, sollte man sich nicht mehr wundern.

Interessant bleibt nur noch ob SPD oder Grüne mehr „Glück“ haben mit den „gefunden“ Stimmzetteln.

Ich würde auf die Grünen tippen und damit die meiner Meinung nach absolut schlimmste Situation für Berlin. Mehr sinnlos und ideologisch verbitte Politik geht nicht !

Sympathie Offensive der Polizei

So wird das alles nichts mehr mit Sympathie Gewinn. Warum überziehen die so extrem und verletzen die Menschen. Das ist doch nicht zu rechtfertigen und meiner Meinung nach auch etwas für Ermittlungen gegen den Beamten. Das ist kein gerechtfertigtes Vorgehen für einen Polizeibeamten, der muss wissen was passieren kann, wenn man jemanden so nach hinten zieht um ihn umzuwerfen. Das kann schwerste Kopfverletzungen verursachen und daran kann man auch versterben.

So etwas darf keine Option für die Polizei sein, wenn es nicht um Verbrechen mit unmittelbarer Gefährdung von Leib und Leben gibt. Terroristen kann der so behandeln, aber doch nicht unliebsame Menschen bei Demonstrationen.

Anscheinend haben nicht einmal polizeiliche Maßnahmen gegen die zu Fall gebrachten Personen stattgefunden. Zumindest sieht es danach aus, dass die nur aus dem Weg sollten, kein Widerstand oder anderes. Das ist natürlich kein Problem für die „Vereinigte Linke“, schließlich sind es nur Kritiker der „Regierung“.

Ich habe kein Verständnis für die verlogene Doppelmoral der „Guten“, die sich wegen Wasser Berieselung bei Kot werfenden Baumbesetzern aufregen und dann bei Demonstrationen, für die Demokratie und gegen Machtanmassung der Regierung, keine Probleme mit offensichtlicher Gewalt von Polizei Seite haben. Im Gegenteil, das finden sogar noch gerechtfertigt.

https://twitter.com/LViehler/status/1431573387130851329