Ponyhof nach Geschmack der Jusos

Die aktuelle Glanzleistung der Jusos ist die Forderung einer 60.000€ „Rente“ für jeden ab 18 Jahren.

Die Kategorie Ponyhof und Wünsch-Dir-Was Utopien hatten die Grünen fast für sich allein erkämpft und dann kommt wie aus dem nichts, ein besonders deutliches Zeichen den Wettkampf nicht einfach als Beobachter zuschauen zu wollen, von der irgendwie Jugendlich und so und sonst irgendwie SPD Truppe, den Jusos.

Genau die Truppe hatte den Kevin Kühnert als Ersten-oder zweiten Sozialisten in Führungsposition, bis er dann in der Partei hochgelobt wurde. Schließlich hat er die Frau Esken bei ihren Ambitionen zur Parteiführung unterstützt. Da kann man dann auch mal etwas zurück erwarten, würde der Volksmund denken und dabei wieder einmal nicht die ganze tolle Arbeit dahinter bedenken.

Dieser kurze Rückblick ist vielleicht hilfreich, wenn man die aktuellen Forderungen der Jusos, neutral bewerten möchte.

Die Welt berichtet unter:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article248318616/Jusos-wollen-60-000-Euro-Grunderbe-fuer-alle-Volljaehrigen-fordern.html

Über die neuesten Nachrichten der „Jungen Sozialisten“, sagt im Grunde der verlinkte Text alles notwendige.

Erben ist nach der Meinung von den Jusos nicht gerecht, schließlich bekommen nicht alle ein Erbe und dann noch unterschiedlich viel.

Im besten Deutschland kann das nicht hingenommen werden und daher soll jeder, ab 18 Jahren und dann vielleicht noch Bleiberecht in Deutschland , schließlich soll niemand ausgeschlossen werden, in Summe 60.000€ bekommen.

Die Wirtschaftsexperten der Jusos haben das schon durchgerechnet und der Spaß ist locker zu machen, kostet nur 45 Milliarden wenn man die Erbschaftsteuer auf die erste Million bei 10% startet und bis 90% ab 9 Millionen steigert.

Was soll da noch schiefgehen?! Wer ist bei solchen Aussichten nicht voller Freude Erblasser ?

Update : „Sarah Mohamed“ äußerte anscheinend dem „Tagesspiegel“ gegenüber die folgende Worte. Das kann man nur kommentarlos genießen, daher:

„Die Idee einer Gesellschaft, in der Arbeit die treibende Kraft für Wohlstand ist, verkommt mit dem aktuellen System zur Legende. Ein Grunderbe, mit weiteren Maßnahmen flankiert, kann dabei helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.“

Nein, bevor wieder jemand etwas sagt, niemals ist oder war die Steuerpolitik ein Faktor in dieser Thematik. Nie ! Rente möchte ich auch nicht hören!

Was lernen die Kinder und Jugendlichen heute eigentlich über wirtschaftliche Grundlagen in der Schule? Wirtschaft ist doch noch ein Schulfach oder zumindest ein Thema?

Neurologe keine Zeit zum melden von mutmaßlichen Nebenwirkungen

https://www.berliner-zeitung.de/news/nach-impfung-erkrankt-berliner-opernsaengerin-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-arzt-li.183431

Der Berliner Opernsängerin Bettina Ranch wurde vom behandelnden Neurologen gesagt, dass sie sich selbst um eine Meldung kümmern soll. Der Arzt könnte schließlich nicht alles melden.

Da ist man doch überrascht wie einige Mediziner ihren Beruf selbst sehen und welche Ethischen Ansichten nicht so wichtig sind. Schlimm was man gerade in Zeiten wie diesen erleben muss, bei Menschen denen man zumindest stückweise ausgeliefert ist und eigentlich hofft auf jemanden zu treffen der seinen hippokratischen Eid ernster nimmt.

Ich verstehe solches Verhalten nicht und noch weniger ist das zu tolerieren. Die entsprechenden Informationen sind erstmal an die Krankenkasse weiter zu geben, damit das auch irgendwo zu den Akten kommt. Ich selbst kann nur raten sich rechtzeitig um vertrauenswürdige und verlässliche Fachleute zu kümmern. Sobald man sie braucht, sollte man wissen wohin. Im Notfall ist es natürlich nicht mehr die eigene Wahl.

Wie immer ist es natürlich nicht geklärt ob es sich wirklich so zugetragen hat und daher ist natürlich jeder solange unschuldig bis juristisch das Gegenteil festgestellt worden ist. Meine Meinung bezieht sich daher nur auf den mutmaßlich korrekt dargestellten Vorgang.

Aber Menschen mit gesundheitlichen Problemen bzw. Sorgen und Nöten alleine zu lassen, sollte man nicht von Ärzten erwarten müssen.