Scholz – Hälfte der Macht

Das Verständnis von repräsentativer Demokratie ist bei solchen Aussagen des zukünftigen Bundeskanzlers etwas fragwürdig. Scholz erzählt von der „Hälfte der Macht“ als die Begründung für seine durch Frauen besetzten Positionen in der Regierung. Erstens ist es keine Kompetenz eine Frau zu sein und damit auch keine Begründung für eine Position und Amt. Zweitens hat „Macht“ und wie das von Scholz gesagt und benutzt wird einen merkwürdigen Klang.

Macht sollte da eigentlich niemand bekommen und das die es anscheinend anders verstehen, wird durch die totalitäre Politik ohne sachliche Gründe und Berechtigung während der „Pandemie“ deutlich.

Politiker glauben anscheinend Macht über die Bevölkerung zu haben und dann werden auch die abgehoben Äußerungen und Willkürentscheidungen verständlich.

Politiker sind die gewählten Repräsentanten des Souveräns und sind Ihrem Gewissen nach verpflichtet dem Land und seinen Bürgern zu dienen (den Interessen) und Schaden anzuwenden. Die Kündigung dieses Staatsvertrages durch die Politik kommt einem Putsch von oben gleich und würde jede Ordnung zerstören.

Was stimmt bei denen nicht mehr oder war das schon länger so und viel nicht so extrem auf ?

SPD Bas erste Aussage ohne Überraschung

„Ich bin erst die dritte Frau…ruhmreich ist das nicht.“ sagt Sie und ich bin nicht überrascht. Damit wissen wir endgültig wie die Prioritäten der Dame liegen und auch die Gründe für Ihre Wahl.

Ich fange auch mal an zu verlangen. Ich verlange die Verpflichtung alle Ämter, Positionen usw. ausschließlich nach einem überprüfbaren Katalog der notwendigen Qualifikationen für den Posten zu besetzen und den Verstoß mit Bußgeld und ggf. juristischen Konsequenzen zu ahnen.

Die anderen Vize Damen sind die altbekannten und dann noch von der Fdp Kubicki. Natürlich ist erneut der AFD Kandidat für das Amt des Bundestagesvizepräsidenten nicht gewählt worden. Das Spiel ist aus der letzten Legislaturperiode hinlänglich bekannt. Die Vermutung liegt nahe, auch diesmal werden alle Kandidaten der AFD nicht gewählt werden.

Das ist sehr grenzwertig und in Anbetracht der Situation mit Pau als erneute Vize der Linken, die nur aufgrund der mutmaßlichen drei Direktmandate in Berlin in den Bundestag gekommen ist. Schließlich gibt es mehrere Unstimmigkeiten und Gründe für die Anfechtung der Wahlen in Berlin, mit anderen Ergebnis für die Linken und auch den anderen Parteien. Linke würden aber gar nicht in den Bundestag kommen. Bei der Linken war ergänzend auch Leipzig von wahltechnischen Interesse.