Höhepunkt ist der Moment an dem die Lehrerin auf Ihrer Aussage besteht als einzig akzeptable Meinung. Der Schüler mit anderer Meinung wäre falsch auf der Schule und sollte sich um eine andere kümmern. Pädagogik for runaways !
Schlagwort: Gender
Deadnaming Verbot
Birgit Kelle beschreibt einen Fall vom sogenannten Deadnaming bei einem Artikel eines Online Mediums. Die Strafen sind recht heftig und man kommt zur Frage, warum ist die falsche Bezeichnung nicht früher schon einmal beanstandet, geschweige denn juristisch verfolgt worden.
Aber die Zeiten ändern sich und die Situation des „Deadnaming“ wird noch mehr Verwirrung sorgen, vermutlich auch in andere Richtung als vorhergesagt durch die Verantwortlichen Politiker.
Ein beklemmender Eindruck von den Dingen die da kommen werden. Link zum Artikel:
https://www.achgut.com/artikel/vom_gendergaga_zur_gesetzlichen_luege
Equal Pay / Gender gap – Erneut wird mal wieder behauptet und rumgeheult
Die angebliche Ungleichheit bei Löhnen zwischen Frauen und Männern ist heute wieder einmal die Sau, die durch das mediale Dorf getrieben werden muss. Vermutlich muss diese falsche Erzählung immer wieder erneuert werden oder die letzten erkennen die bloße Geschichte ohne Belege.
Biologie früher
https://twitter.com/moeschi82/status/1406998443978022921
Gendersprache, Lesben und Feminismus
https://www.achgut.com/artikel/die_sexuelle_revolution_frisst_nicht_nur_ihre_kinder
Aufgrund des Artikels „Die sexuelle Revolution frisst nicht nur Ihre Kinder“ von Sabine Mertens auf der Achse des Guten, habe ich noch einige wichtige Details lernen können. Die Ursprünge für die Verschlimmbesserung der Sprache durch UN Institutionen gehen teilweise bis auf die „Linguistin“ Mary Ritchie Key zurück (https://frauenmediaturm.de/neue-frauenbewegung/geschlechtergerechte-sprache/) Ein interessantes Detail im Lebenslauf von Frau Key ist auch bei vielen anderen Feministinnen zu finden und das betrifft deren Sexualität. Auffällig ist die Häufigkeit von Homosexualität bei den Protagonisten der angeblichen Diskriminierenden Sprache. Die Damen haben, wie Frau Key nachdem sie eine heterosexuelle Beziehung mit Kindern gelebt haben, nach der Scheidung des Mannes eine lesbische Beziehung geführt. „Mary and Harold Key had divorced in 1964. Mary had married Audrey Patton in 1976. He died in 1996.“Mary and Harold Key had divorced in 1964. Mary had married Audrey Patton in 1976. He died in 1996. https://senate.universityofcalifornia.edu/_files/inmemoriam/html/MaryRichieKey.htm
Um es klarzustellen, dass es mir nicht um Wertung oder Diffamierung geht, jeder mag leben wie er möchte. Es geht mir darum zu verstehen, welche Dinge hinter den Entwicklungen standen und passierten. Was ist alles als Erklärung denkbar, mit dem Wissen das in den 1950-70er Jahren Frauen Ihre Sexualität nicht ausleben konnten und was mag die Verdrängung bewirkt haben in Bezug auf das Männerbild der Frauen. Ferner ist heutzutage einiges über die möglichen psychiatrischen Probleme von Menschen, die sich irgendwie nicht der „Norm“ entsprechend empfinden, bekannt und Norm ist ausschließlich als Mehrheit gemeint. Dies ist auch keinerlei Wertung und das Wort wird teilweise schon als Angriff gewertet aus entsprechenden Lagern. Verständnis für jemanden der bei Mutter und Vater aufwächst und sich aber dem gleichen Geschlecht verbunden fühlte, kann ich aber ohne Schwierigkeiten aufbringen und auch verstehen dass mit zusätzlichen Ereignissen diese Selbstfindung nicht immer rund laufen muss.
Die per Zwang verordnete Sprache hat keinerlei Verbesserung der Verständigung oder Vereinfachung bewirkt und wurde durch anscheinend persönlich traumatisierten Frauen per Agenda als Art der persönlichen Therapie in den inoffiziellen und offiziellen Organisationen etabliert. Es wirkt wie der verzweifelte Versuch die Welt zu zwingen sich so zu verhalten, damit die betroffenen Menschen nicht Ihre Probleme lösen müssen, sondern alle anderen Menschen sollen gezwungen werden sich so zu verhalten, wie die Betroffenen meinen dass es richtig wäre. Egal wie sehr sich alle anderen Menschen auch verändern würden, kann das niemals die Probleme der Betroffenen lösen und im Gegenteil, werden die durch die Realität nicht zu ändernden Dinge, verstärkt die Betroffenen noch wütender machen. Eine Eskalationsspirale wie zB. bei der Diskussion um Transsexuelle ohne Möglichkeit von vernünftigen Diskussionen ist das Resultat. Als Kritiker ist man grundsätzlich der schlimmste Feind, obwohl man nur auf die Problematik von Zweikampf Situationen hingewiesen hat und dabei niemanden etwas Böses wollte. Die Realität gewinnt trotzdem.
Im Artikel wird die Wortwahl „Frau“ statt „man“ genannt. Dies war anscheinend zu Beginn der Ideologie Ausbreitung von einigen Feministinnen, gebräuchlich und zeigt im kleinen bereits den Wahnsinn der Ideologie. Das „man“ nicht „MANN“ bedeutet, haben die nicht einmal verstanden und das zieht sich bis heute.
Luise F. Pusch die mit Senta Trömel-Plötz in Amerika studiert hat und verantwortlich für „feministische Linguistik“ in Deutschland ist, hat ebenfalls eine Lebensgefährtin. „Puschs Lebensgefährtin ist seit 1986 die US-Germanistin und Frauenforscherin Joey Horsley (* 1940). Sie lebt teils in Hannover und teils in Boston.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_F._Pusch
Von Pusch kommt dann auch so etwas: „In ihrer 1984 veröffentlichten Textesammlung Das Deutsche als Männersprache: Diagnose und Therapievorschläge schrieb sie, es gebe männerorientierte (androzentrische) Diskriminierungen durch die deutsche Standardsprache; dies sei problematisch; die überzeugendste und einfachste Lösung des Problems bestehe in der teilweisen Entgeschlechtlichung.“
„Durch die deutsche Standardsprache“, warum wurde das überhaupt weiterhin für irgendwie real oder von Relevanz angenommen. Das ist so falsch und ausgedacht, dass es schon körperlich weh tut. Eine „feministische Linguistin“ (ohne Kommentar) diagnostiziert und schlägt eine Therapie vor, geht es noch.
Feministische Linguistik, gibt es auch maskuline Mathematik, natürlich nicht.
„Helga Kotthoff (* 1953) ist eine deutsche germanistische Linguistin, die eine Professur an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau innehat. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Gesprächsforschung, der interaktionalen Soziolinguistik, der anthropologischen Linguistik, des Deutschen als Fremdsprache und der linguistischen Humor- und Genderforschung.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Helga_Kotthoff
Linguistische Humor- und Genderforschung entspricht doch genau der Definition von Poe‘s Law.