Jetzt soll Lauterbach doch noch Gesundheitsminister werden. Nachdem niemand anderes wollte und eigentlich Scholz nicht den Lauterbach nehmen wollte, wird der es nun doch. Ich hätte mich nicht nach der Geschichte zum „Deppen“ machen lassen und als wirklich letzte Besetzung nutzen lassen. Das muss dem Lauterbach völlig egal sein, ob er nur den Posten bekommt weil niemand anderes das machen wollte.
Wie Scholz die Entscheidung nun verkauft, ist allerdings ein Witz und gerade als man dachte viel schlimmer kann es nach Baerbock und Co. nicht werden, wird der Lauterbach Minister.
Seine Versprechen sind nachdem er die Hälfte der Kliniken schon einmal schließen wollte, mit Vorsicht zu sehen und ich habe meine Vorbehalte und Zweifel.
Das ist auch ein Weg, statt auf die Nutzung des Nebenwirkungen verursachenden Präparats zu verzichten, sollen Nebenwirkungen einfach mit weiteren Präparaten behandelt werden. Diese können ebenfalls Nebenwirkungen haben und dann darf man ggf. raten was primär Auslöser gewesen ist, das aber nur als „running gag“ am Rande. Warum sollte ein Präparat überhaupt verwendet werden, dessen Wirksamkeit in der Realität geschätzt etwas über 50% liegt. Zu diesen Wert kommt man nach der Auswertung und Beobachtung der verfügbaren und teilweise verzögert veröffentlichten Daten. Auch eine dritte Impfung macht die Situation nicht besser und lässt sogar noch mehr an der Aussage der angeblichen Wirksamkeit zweifeln. Vielversprechende Behandlungsmethoden mit lange bekannten und erprobten Medikamenten sind mittlerweile auch ein Grund für die bessere Versorgung von behandlungsbedürftigen Patienten. Daher ist eine Impfung eigentlich nicht indiziert, besonders nicht für gesunde Menschen unter 60 Jahren. So ist zumindest die Datenlage und aufgrund der zunehmenden Anzahl von teilweise extremen Nebenwirkungen und sogar Todesfällen im möglichen Zusammenhang mit der Impfung, wäre ein sofortiges Ende die logische Aktion nach Bewertung der Situation.
Thrombose Therapie ist auch nicht so unbekannt und neu, sondern eine recht häufig zu behandelnde medizinische Situation. Dass aufgrund des Impfstoffs die Behandlung notwendig ist, mag neue Behandlungen erforderlich machen, könnte aber einfach durch Nichtverwendung der auslösenden Substanz ausgeschlossen werden.
Bei der Behandlung von schwererkrankten Patienten, bei Verabreichung von Chemotherapie ist die Situation eine andere. Die Behandlung ist oft die einzige und letzte Option und daher ist die Verabreichung von „tödlichen Chemikalien Präparaten bzw. Medikamenten“ ein Fall für die zusätzliche Medikamente gegen die Nebenwirkungen. Diese Menschen sind aber krank und nicht gesund wie die zu impfenden.