Räte sind nicht demokratisch

Die Klimakinder der Selbstklebenden Fraktion „fordern“ von Bürgermeistern, endlich deren Forderungen nach Räten nachzugehen.

Diese „zufällig gewählten“ Räte sollen dann Klimaschutz 2030 festlegen! Sonst noch etwas ?

Wenn es jetzt nicht offensichtlich ist, welche undemokratischen Ziele hinter deren Forderungen stehen, kann ich nur noch fragen, was soll noch passieren.

Die Räte Idee ist eine Methode um angebliche Bürgerbeteiligung zu simulieren und nichts anderes. Die Ergebnisse sind bereits vorher festgelegt worden und die „Experten“, welche immer bei solchen „Bürgerbeteiligungen“ als Berater „zur Seite“ stehen, werden schon die entsprechenden Ergebnisse „erarbeiten“. Die echten Bürger werden durch die Methoden und die „Anwesenden“ die zufälligerweise in die sowieso gewünschte Richtung argumentieren, sind allesamt nicht wirklich zufällig dort. Diese Taktik hat sozusagen Tradition bei „Kollektivismus“ Ideologien.

https://www.danisch.de/blog/2023/03/13/ende-demokratie-der-zusammenhang-zwischen-klima-und-bundesverfassungsgericht/

Zum Volksentscheid „Berlin klimaneutral bis 2030“, finden sich bei dem verlinkten Artikel auf Vera Lengsfeld Blog, noch interessante Informationen bezüglich der Finanzierung. Die stolze Summe von 1,2 Millionen flossen aus New York an die „sogenannten Aktivisten“.

https://vera-lengsfeld.de/2023/03/13/berliner-klima-volksentscheid-aktivisten-bekommen-1-2-millionen-aus-new-york-und-der-deutschen-solarszene/

Der RBB nennt im verlinkten Artikel die Namen der Großspender:

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/03/volksentscheid-berlin-klimaneutral-2030-gross-spender.html

Kollektivismus Probleme

Ich habe es schon mehrfach geschrieben, aber aufgrund der immer offensichtlicher zu Tage tretenden Probleme, in Deutschland und der westlichen Welt, muss man die destruktive Kraft durch Kollektivismus benennen!

Die einzige Möglichkeit für Gerechtigkeit und Schutz bietet die Ausrichtung auf das Individuum. Aktuelle beständig wachsende Bestrebungen der Gruppen Bildung müssen, wie historisch mehrfach belegt, in einer Katastrophe enden.

Zu den Kollektiven zählt ebenfalls die Gruppe der selbsternannten Feministinnen die behaupteten gegen eine „unsichtbare Macht des Patriarchats“ kämpfen zu müssen.

Um nicht direkt auf der Antifeministischen Meldestelle denunziert zu werden, möchte ich klarstellen, dass ich absoluter Verfechter der bisherigen Fassung des Grundgesetzes und der damit verbundenen demokratischen Grundordnung bin. Das umfasst die Gleichen Rechte für alle Individuen die man gemeinhin als Staatsbürger bezeichnen würde. Da muss nichts mehr ergänzt oder geändert werden, mehr als die Gesamtheit aller Bürger gibt es nicht, egal was insbesondere Grüne gegenteiliges behaupten.

Nun zum aber, bereits die Änderungen mit dem harmlosen Zusatz von der „Gleichberechtigung von Frauen und Männern“, belegt die potentielle Gefahr von Grundgesetz Änderungen aufgrund belegfreier Behauptungen. Aus der Gleichberechtigung, sicherlich von jedermann befürwortet, wurde die „Gleichstellung“ mit gänzlich anderer Bedeutung als Gleichberechtigung.

Gleichberechtigung ist die Situation der potenziellen Chancengleichheit für jedes Individuums unabhängig vom biologischen Geschlecht, während Gleichstellung die Forderung nach beliebig anpassbarer Ergebnisgleichheit bedeutet.

Quotenregelung ist eine aktuelle Folge der perfiden Wortverwirrung bzw. Begriffswechsel. Solche Methoden wie selektive Wortwahl und Umdeutung von Begriffen sind häufig genutzte Techniken zur Manipulation und Täuschung der Öffentlichkeit. Zusätzlich gibt es auch eine Verteidigungslinie solange die Deutungshoheit nicht gesichert ist, bei „Endtarnung“ wird einfach behauptet , dass man das falsch verstanden hat und benutzt den ursprünglichen Begriff.

Somit sind die sogenannten Feministinnen im Kampf gegen die männliche Unterdrückung, insbesondere alle Politikerinnen mit erklärter feministischer Politik als Hauptanliegen, ausschließlich an Privilegien für Ihre begrenzte Gruppe interessiert, welche sich auf das Merkmal des biologischen Geschlechts beschränkt. Eigentlich ein Diskriminierungsmerkmal, aber das nur einmal der Vollständigkeit halber. Politiker sollten eigentlich die Interessen aller Bürger vertreten und nicht nur „feministische“.

Was wäre los, wenn jemals ein männlicher Politiker nur noch männliche Interessen vertreten wollte?! Trotz sicherlich berechtigter Kritik an bekannten, unbekannten und fragwürdigen Politikerentscheidungen, ist mir kein Vorwurf mutmaßlich aufgrund Problem selektiver maskuliner Politiker in Erinnerung.

Die Trennung von Individuen und die Spaltung in kollektive Interessengruppen ist „Teile und Herrsche“ in Reinform. Besonders perfide finde ich die Verhinderung von Kommunikation und Kritik, durch den Wechsel von zB. Kritik an einer konkreten atomaren Situation, auf die Kollektive Ebene und der damit verbundenen Behauptung von beliebigen *ismen.

Geradezu vorhersehbar ist zB die Reaktion auf geäußerte Kritik von Frauen aus Politik und Medien. Selbst die objektivsten Kritiker werden direkt als Frauenfeind und schlimmeres tituliert und die kritisierten kommen nicht im Traum auf die Idee, vielleicht mal sich selbst und die Situation zu reflektieren.

Ich sage es mal so, wenn irgendjemand lügt, betrügt usw., kann es nicht sein, dass es nicht kritisiert werden darf und entsprechend gleiche Folgen daraus entstehen, unabhängig von sämtlichen Gruppen Attributen und ausschließlich aufgrund von den zugrundeliegenden individuellen Aktivitäten.

Als Beispiel: Eine menschliche Entität verursacht als Führer eines PKW einen Unfall. Sind die Menschen mit gleichen Geschlechtsmerkmalen ebenfalls Unfallverursacher ?! Müssen alle anderen Menschen mit den gleichen Geschlechtsmerkmalen, dann ebenfalls für den Unfall Entschädigung bekommen?!