Interessant wer das fordert und was besonders die Interessen der Organisationen dahinter sind. Wie üblich „Intellektuelle“ und Vertreter von Parteien und Organisationen die sich um die Belange der Menschen zu kümmern auf die Fahne geschrieben haben. Leider ist bei vielen „Professionellen“ dass ganze nichts weiter als deren Geldquelle und daher müssen die so oft wie möglich die Unterschiede zwischen arm und reich problematisieren. Dabei sollte man aber ein Auge auf einen beliebten Trick werfen. Die Relation zwischen den reichsten und ärmsten sagt nichts aus. Wenn die reichsten 10 Personen als Beispiel jeweils 10 Milliarden Euro besitzen, aber alle anderen nur 500 Millionen, kann sich bei Verdopplung der 10 auf 2 Milliarden auch ein noch schlimmeres Bild darstellen.
Diese ganze Thematik folgt einer Agenda und die Forderungen nach einem bedingungslosen Einkommen werden zeitnah folgen. Alternativlos wird es dann auch eingeführt.
Das es vielen Menschen wirklich an Geld fehlt ist Fakt und leider sind diese Neid Debatten Ablenkung und nichts weiter. Die Lebenshaltungskosten sind besonders durch die nimmersatten Ideen der Regierungen gestiegen. Weiterhin sei Energiekosten, Kranken- und Pflegeversicherung und die jahrelange Solidaritätsabgabe erwähnt. Abstruse Bau Auflagen mit irrsinnigen Anforderungen an Dämmung mit gegenteiligen Effekt, Eingriffe in die Märkte und die Verteilung von Unsummen zur Rettung des Euro, Banken, …
Zusätzlich wurde die Infrastruktur bis zum äußersten kaputt gespart. Externe Berater haben für viel Geld im Grunde die Regierung bestimmt und moralische Erpressung führte zum grenzenlosen Zuzug von angeblichen Flüchtlingen. Dies ist allerdings eine der größten Lügengeschichten der Merkel Jahre. Im Hintergrund sind beabsichtigte Pläne für Migration um die Bevölkerungszahl konstant zu halten in nicht demokratischen Gremien schon lange beschlossen gewesen.
Alles wurden hinter der Hand durchgeführt und jede Kritik pauschal als „Böse“ bzw. den allseits bekannten Begriffen im Keim erstickt. Auffällig ist die Schnittmenge zwischen Klima-, Menschenrechts- und Antifa Kämpfern. Zusätzlich FFF und deren wohlhabenden Vorkämpferinnen wie Luisa Neubauer mit der als roten Faden durchziehenden Forderung nach Kapitalismus Abschaffung. Gerne sollen Räte dann unter Leitung von geschulten Politkommissaren verbindliche Entscheidungen fällen. Hiermit finden wir dann zu den Grünen, bei denen sich alles zu verbinden scheint.
Nachdenklich könnte man bei der Unterstützung all dieser Protagonisten werden, wenn man sich fragen würde wann Rebellionen jemals die Unterstützung durch Politik und Wirtschaft gehabt hätten. Richtig, niemals war das der Fall. Es scheint eher so, dass die Menschen ausgespielt werden um sich selbst in eine neue Art von Öko Totalitarismus mit starken Kommunismus Anteilen, hinein zu bewegen und das selbst auch so fordern. Die 1% haben nachdem Occupy Protesten begriffen das es knapp geworden ist und haben einfach getäuscht und getarnt. Diversity ist von McKinsey als erstes beschrieben worden. Die sind ebenfalls in jeder Hinsicht in Deutschland bei allen Projekten im Hintergrund beteiligt und wir müssen das auch noch bezahlen.
Klimawandel ist eine Geldquelle und gleichzeitig wird es benutzt um die Dystopie von WEF (World Economic Forum) und den Beteiligten umzusetzen. Weltweit werden landwirtschaftliche Flächen an private Investoren verkauft und somit die Versorgung in Gefahr gebracht. Wenn man die massiven Propaganda Meldungen betrachtet, die gegen Fleisch gefahren werden und die Insekten hochjubeln, weiß was passieren kann. In Deutschland wird die Agenda 2030 in den aktuellen „Gesetzen“ der UmweltMinisterin überdeutlich. Es geht nicht um Umweltschutz, sondern um Reduzierung von unabhängigen Lebensmittelproduzenten. Vorgegeben wird dann Tierschutz und andere moralisch klingende Argumente.