Respekt für seine Geduld

Liefers reagiert auf Diffamierungen und Kritik an #allesdichtmachen

Die Reaktion auf die Videos, mit mehr und mal weniger Ironie zum Thema Regierung und Pandemie bzw. Maßnahmen, zeigte eigentlich sehr schön die Doppelzüngigkeit und Widersprüche der sonst so um Korrektheit bemühten Medien. Die Reaktionen entlarven und demaskieren und nicht ein konkreter Kritikpunkt wurde benannt. Im Gegenteil pauschal unterstellt man würde mit Gruppen paktieren, ganz bösen wie „teilweise rechte Verbindungen“ Querdenker, Corona Leugnern, usw. Eindeutiger kein man keine Stimmung erzeugen und die Richtig vorgeben, wie die Medien hier Framing betreiben. Durch diese unterschwelligen Unterstellungen wird jeder Kritiker, gleichgültig der Kritikpunkte, als Persona non grata erklärt. Diese unerwünschten werden wie im Mittelalter geradezu vogelfrei und müssen Abbitte leisten. Erwartet von den „Journalisten“ und „Kulturschaffenden“ auf denen auf Linie mit der offiziellen Seite. Flankiert von Seiten der woken und Betroffenheits-Kämpfern bei bekannten staatlichen, halbstaatlichen oder sonst wie finanzierten Truppe der Progressiven Front der Anti- xxx.

Das Jan Joseph Liefers in dem Interview so lange ruhig bleibt, verdient echt Anerkennung. Der Moderator unterstellt und fühlt sich sogar selbst betroffen und verlangt eine Erklärung und Kotau. Richtig und Klasse die Erwähnung der ersten Erfahrung mit solchen Aussagen von Liefers. Leider kann man heute die Möglichkeit seinen Lebensunterhalt zu verdienen durch den Mob leicht verlieren und daher habe ich Verständnis für jeden der nicht aktiv werden kann. Auch den Versuch die gesteuerte Reaktionswelle wieder einzufangen, indem man sich rechtfertigt und sogar entschuldigt, verstehe ich menschlich gut. Daher dürfen wir die aufrechten und mutigen nicht auch dafür noch zu kritisieren. Allerdings kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass egal was man macht es keinen Einfluss mehr hat. Daher niemals entschuldigen oder relativieren. Wenn man sich sicher ist wo man steht und wofür, dann braucht man sich nicht zu rechtfertigen. Peterson ist ein sehr gutes Beispiel für die Art der Diskussion. Immer überlegt und konkret sprechen. Die „woke“ Truppe benutzt sophistische und rabulistische Tricks. Daher kann jeder Begriff von denen umgedreht und verzerrt werden um jemanden etwas zu unterstellen. Selbst benutzt ist es immer in Ordnung bei denen.

Schnappatmung und Panik Attacken bei denen die nun mit Schmutz werfen, kann man nur als Treffer in eine Wunde interpretieren. Wer die Realität wahrnimmt und daraus Schlüsse zieht hat keine Probleme zu diskutieren und braucht keine Ablenkung vom Thema.