Grüner Ponyhof versucht sich mit Neuauflage der Stasi

Das Thema gab es schon mal und die Böll Stiftung hatte eine Feind Liste erstellt. Damals gab es unangenehme Fragen und Kritik und die Böll Stiftung und die Grünen haben das Thema einfach verbuddelt.

Nun ist die Neuauflage der Feind Liste in schriftlicher Form da und wieder sind alle die „nicht 100% woke“ sind, wie zB. die Achse des Guten kategorisiert unter „Neuen Rechten“. Das erstellen von Listen mit „Feinden“ war doch ein strafverschärfenden Punkt bei Hate Speech, aber sicherlich nur bei nicht woke links.

Die Grünen sind auffällig häufig totalitär in Ihren Ansichten und Äußerungen und deren Handlungen haben die Tendenz zur Spaltung der Bevölkerung nach Grünen Gusto in die eigenen Anhänger als die guten und den bösen Rest. Solche bewussten Maßnahmen sind für eine Demokratie gefährlich und sollten nicht durch öffentlich rechtliche Medien hofiert werden.

Die grünen Ideologien wären leicht als Fantasie zu entlarven und die Protagonisten als ungebildete Blender enttarnt, wenn man die nicht unter Schutz stellen würde von Medienseite.

Deren Ziele sind katastrophal für Deutschland und die europäischen Nachbarn. Verantwortung ist ein Fremdwort und für die Mehrheit der Grünen zählt ausschließlich das Gefühl.

Via: https://www.achgut.com/artikel/big_boell_is_watching_you

Leider sind die Parteien mit sich selbst zu beschäftigt um sich gemeinsam mit den echten Problemen zu beschäftigen.

Das Stück ist unter Mitwirkung der üblichen Personen wie Gesterkamp und Kemper entstanden. Ich habe es schon vermutet und mittlerweile muss man bei bestimmten Themen nicht einmal mehr nachsehen. „Maskulistische Netzwerke“, LOL. Meines Wissens sind die Kritiker nicht an Sonderrechten für Männer interessiert oder haben etwas in dieser Art gefordert. Die Kritiker können im Gegensatz zur woke Sonderrechte Forderungskataloge aufstellen Fraktion, die gesamte Bevölkerung bedenken und betrachten.

Gleiche Rechte und Pflichten ohne Sonderrechte und geistige Rollstuhlrampen als einzige Möglichkeit zu fordern ist bei den Nutznießern natürlich gleich eine Anti* Bewegung und somit ein Feind. Es geht ausschließlich um Macht, Positionen und im Endeffekt um Geld. Besonders traurig sind die „Männer“ unter der Flagge Feminist, meist Geisteswissenschaftler ohne Fähigkeiten für die böse kapitalistische Welt. Daher biedern die sich den Leitfrauen an um im Schlepptau die abfallenden Früchte zu bekommen.

Marxismus, Kommunismus usw. auch in den aktuellen Erscheinungen mit Klima und anderen Präfixen sind mehrheitlich Anziehungskraft für die linke Seite und primär den „Geisteswissenschaften“ und nicht essenziellen Berufen. Wettbewerb ist für „Linke“ das schlimmste, schließlich können die nichts einbringen. Somit ist der Wunsch nach utopischen Gesellschaften, in denen alle Menschen das gleiche haben, so populär bei „Linken“. Bei der Plünderung der wertschöpfenden Bevölkerung durch die Erfindung immer neuer Opfergruppen, zerstören die „Linken“ die Grundlage für Ihre eigene leistungslose Sorglosigkeit und agieren gegen die Menschen die dank ihrer Toleranz und Leistung alles finanzieren und überhaupt erst ermöglicht haben. In schwierigen Zeiten sind Orchideenfächer absolut wertlos und die NGOs sind ggf. auch keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen mehr.

„Antifeminismus auf dem Weg durch die Institutionen
Strategien und maskulistische Netzwerke
Von Dorothee Beck, Thomas Gesterkamp, Andreas Kemper, Barbara Stiegler und Henning von Bargen“

Kritik an Sozial- und Geisteswissenschaften ist im Werk der Böll Stiftung zunehmende Wissenschaftsfeindlichkeit. Man kann sich solche Dinge wirklich nicht ausdenken. Realität und Wahrnehmung scheinen diametraler nicht weiter auseinander liegen zu können.

Frankreich Résistance – In Deutschland sind solche Listen verboten

Das würde durchaus unter „Feindesliste“ Hate Speech / Hassverbrechen fallen, in Deutschland darf man nur Listen machen, wenn es gegen die typischen „Hassverbrecher Gruppen“ geht. Dann ist das Zeitgeschehen und Journalismus, ggf. „Kampf gegen Rechts“. Alles andere ist nicht erlaubt und ggf. strafverschärfend und menschenverachtend. Nicht dass Kritiker ansatzweise die Möglichkeit bzw. solche Szenarien befürchtet haben. Aber das ist natürlich nicht der Grund dafür gewesen.

Wie ist die fachliche Meinung der mitlesenden Juristen in dieser Thematik, dürften Aktivisten solche Dinge auch in Deutschland machen. Welche Aktivisten dürften sich nicht so betätigen und warum ist das gleiche Vorgehen bei den Klima Kommunisten in Ordnung? Man denke an die Gruppenbezogene Diffamierung als „Klimasau“ usw.

Die Politiker hatten nur die bösen hate speech / Hassverbrechen im Internet verhindern wollen, alles andere ist nicht beabsichtigt gewesen – Ehrenwort ! Schließlich sind die Listen von den „Guten“ nur zum Schutz der Gesellschaft gedacht gewesen, wie bei der gelöschten Geschichte mit Beteiligung eines Dauerstudierenden Linken gegen Kritiker am „Gender Studien“ und Radikal Feminismus. Das Projekt wurde aber nach der journalistischen Arbeit von DonAlphonso schnell so gut es ging gelöscht.

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Demokratie Schutz und Verbesserung

Wir müssen uns dringend um den Schutz und Verbesserungen der Demokratie bemühen. Daher einige Vorschläge für Verbesserungen bzw. zur Diskussion

  • Wahl des Bundespräsidenten durch die wahlberechtigte Bevölkerung
  • Wahl der Ministerpräsidenten durch die wahlberechtigte Bevölkerung
  • Minister werden durch Wahl im Bundestag gewählt
  • Listenplatz nur für nicht direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis
  • Parteien könnten statt interne Absprachen und Wahlen ggf. 2 Kandidaten antreten lassen und den Bürger entscheiden lassen