Nächstes UN Puzzleteil – „Nationale Wasserstrategie“

Die hochtrabenden und apokalyptischen Schriften der deutschen Regierung sind nichts anderes als die gesamten Fieberträume der UN. Unter Agenda 2030, 2050 usw. finden die UN Dystopie Pläne ohne Veränderung ihren Platz in Schriften wie der „nationalen Wasserstrategie“.

Auffällig ist erneut die Frage nach der Legitimation von „zufällig ausgewählten Bürgern“, bzw. die offensichtliche Benutzung von „Bürgern“, um einen angeblich demokratisch stattgefunden Prozess zu simulieren. Weder vorherige, aktuelle noch kommende „Räte / Bürgerräte“ sind ein legitimes Mittel der politischen Entscheidungsfindung und erinnern nicht ohne Grund an totalitäre Systeme.

Der Rest ist nicht neu, sofern man sich etwas mit der UN und deren Größenwahn bezüglich der Kontrolle über das Klima befasst hat. Im Grunde genommen ist die Situation nichts mehr als die allumfassende Kontrolle über die Menschen und deren Leben. Die UN und deren Protagonisten machen keine Gefangenen und wollen von verpflichtender digitaler ID bis zu den Lebensmitteln alles bestimmen.

Die deutsche Regierung und insbesondere die Grünen sind die fleißigsten Vollstrecker der dystopischen Pläne. Betrachtet man die UN Agenda und die Nachhaltigkeitsziele, ergibt sich auch ein Sinn hinter vielen Zerstörungen der Grünen Politik. Leider haben die anderen Parteien sich ebenfalls in die Gefolgschaft begeben und unterstützen die Grünen oder überbieten diese teilweise.

Was meiner Meinung nach nicht von den meisten Politiker verstanden wird, es ist eine endgültige Zerstörung von gewachsenen Strukturen und die international aufgestellten Unternehmen verlassen Deutschland für immer. Die Gewerkschaften haben sich dabei auch noch selbst beteiligt.

Das Ende der letzten Kernkraftwerke am 15. April ist der nächste Schlag gegen Deutschland und die Bevölkerung.

https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Binnengewaesser/nationale_wasserstrategie_2023_bf.pdf Seite 7-8 Mittwoch12.04.2023

Bei aller Demokratie Simulation ist es natürlich unumgänglich, durch entsprechende „Experten“ die zufällig ausgewählten Bürger zu unterstützen bei den „Forderungen und Empfehlungen“. Sicherlich sind meine Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit und Seriösität der „Experten“ wie immer unbegründet.

Viele Aussagen sind nichts anderes als unbelegte Behauptungen und die eine angebliche Ursache kann häufig leicht entkräftet werden, indem man die ebenfalls möglichen Ursachen betrachtet.

„Hass ist ein produktives Gefühl. Es dient dem Klassenkampf. Es ist eine unserer produktivsten Waffen“

Daher weht der Wind und somit ergibt vieles mehr Sinn. Wenn es benutzt wurde um Klassenkampf zu machen, kann man auch die Umkehr verstehen. Es ist wieder Klassenkampf nur diesmal gegen Hass, genauer das was es gerade passend so genannt werden soll. Frau Lengsfeld beschreibt das schriftliche Werk eines Jungen Marxisten und dafür an dieser Stelle meinen Tiefen Respekt und die Wünsche der schnellen Erholung von solchen Werken. Mittlerweile verstehe ich aber warum man teilweise weiter lesen will. Wenn man anfängt sich mit den zugrundeliegenden Gedanken der Menschen zu beschäftigen, kommt ein Punkt an dem ich denke da muss noch eine Auflösung kommen. Vom Prinzip her etwas wie „Alles nur Spaß“, das kommt aber oft nicht. Daher wäre etwas mehr Rationalität wirklich ein großer Fortschritt in jeder Situation.

Aus dem gleichnamigen Artikel bei https://vera-lengsfeld.de/2021/04/25/hass-von-oben-hass-von-unten-klassenkampf-im-internet/