„Neu veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen, dass Menschen, die häufiger ihr Opfertum (sei es real, übertrieben oder falsch) zur Schau stellen, eher lügen und betrügen, um materiellen Gewinn zu erzielen, und eher andere verunglimpfen, um sich Vorteile zu verschaffen. Die Neigung zum Zurschaustellen von Opfertum ist mit zahlreichen moralisch unerwünschten Persönlichkeitsmerkmalen verbunden, darunter Narzissmus, Machiavellismus (die Bereitschaft, andere zum eigenen Vorteil zu manipulieren und auszunutzen), eine Anspruchshaltung sowie reduzierte Ehrlichkeit und Bescheidenheit.“
Falsches Opfertum als soziales Kapital
Man kann diese Aussage relativ einfach überprüfen, dafür reicht ein Blick auf Twitter. Aktuell bestes Beispiel ist die nach Selbstbeschreibung „ausgebildete Marxistin“, die als eine führende Kraft der BLM Bewegung, zum eigenen Vorteil Immobilien für über 3 Millionen finanziert hat. Die Immobilien sind in auffällig „weißer“ Nachbarschaft. Der Artikel auf homoduplex, wie auch der Blog insgesamt sind eine informative Quelle für das Verständnis der zurzeit stattfindenden Wahnsinnsolympiade und deren Protagonisten. Aber die Tatsache mit der Selbstbestimmung als Marxistin, würde schon das Leben auf den Kosten anderer hinreichend erklären.