Militärischer Einsatz an der SARS-CoV-2 Heimatfront

Der Vollständigkeit halber und vielleicht einmal aus historischen Gründen, möchte ich auf den nächsten real umgesetzten Punkt der Verschwörungstheoretiker hinweisen. Ein Einsatz von militärischen Kräften, hier in Deutschland ist es die Bundeswehr, zur Bekämpfung des Feindes direkt an der Heimatfront.

Via: https://reitschuster.de/post/bundeswehr-einsatz-im-inland-sie-soll-in-kuerze-corona-krisenstab-uebernehmen/ von Von Alexander Wallasch: „Gegen Demokraten helfen nur Soldaten“.

„Generalmajor Carsten Breuer ist seit Anfang 2018 Kommandeur des „Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr“ mit Sitz in Berlin“

Was ist im schlimmsten Fall alles denkbar und zu befürchten. Sicherlich könnte die Bundeswehr bei Kontaktsperren aktiv werden und sogar die militärische Zuführung von „Ungeimpften“ zur „Impfung/Gentechnik Injektion“ oder Überstellung in „Quarantäne Lager“ ist nicht mehr auszuschließen.

Irgendwie habe ich die Begründung nicht verstanden oder gab es überhaupt eine. Lindner erzählt nur vom „entschlossenen Handeln“. Eigentlich hätte Deutschland genügend zivile Instanzen um sogar „reale“ Probleme und Katastrophen zu lösen und für eine Situation wie dieser seit fast 2 Jahren aufrechterhaltenen „Test Pandemie“ erst Recht.

Die einzigen Probleme in Deutschland sind in der Führungs- bzw. Managementebene (Politik, Ämter, Behörden und Instanzen usw.) zu finden und alles steht oder fällt durch eine gute Leitung.

Man muss sich vorstellen wie noch vor 10 Jahren die Reaktion der Grünen und der SPD auf einen militärischen Einsatz im inneren gewesen wären. Heute sind es die Verantwortlichen. Hoffentlich sind alle Befürchtungen unberechtigt und die Situation ganz harmlos. Ansonsten hätten sich einige Menschen ihren historischen Platz in den Geschichtsbüchern bereits negativ gesichert.

Logistische Probleme sind außerdem auch nicht Ursache für die Situation in Deutschland. Was soll die Bundeswehr in dieser Situation überhaupt machen oder unterstützen. Bereits die „Impfzentren“ und „niedrigschweligen“ Angebote sind merkwürdig, da eigentlich in Deutschland ein hervorragendes Haus- und Fachärzte Netzwerk der Patientennahen Versorgung existiert.

Patienten und Ärztebindung bedeutet natürlich auch die Kenntnis über die früheren Erkrankungen und die Frage nach „Impfung/Gentechnik Injektion“ wäre ggf. bei langjährigen Patienten anders ausgefallen als anonyme Massenabfertigung in „Zentren“. Besonders die fortlaufende Betrachtung der Patienten halte ich für einen wichtigen Punkt der ggf. unterbleibt, in Hinblick auf mögliche „Nebenwirkungen, Wechselwirkungen usw.“.

Eindeutig keine Alternativen

„Die Taliban kamen und haben geschossen, dann hatten die regulären Truppen keine Alternative als ihre Waffen abzugeben.“ Wer findet den Fehler. Irgendwie habe ich das früher bei der Wehrpflicht anders in Erinnerung. Auf jeden Fall ist es nicht so Klasse dem Feind seine Ausrüstung und Waffen freiwillig zu übergeben. Das könnte schiefgehen und gesundheitliche Probleme verursachen, trotz der kampflosen Desertion vorm Feind.

Warum hat man da Geld investiert und nicht die autonomen Samsung Border Defense Einheiten gekauft. Die geben nicht ohne einen Schuss auf und ergeben sich. Immerhin wurde so nicht gekämpft und die Taliban konnten im Handstreich alles einnehmen. Was übrigens nicht unbedingt gegen die Taliban spricht, ansonsten hätte es eigentlich Gegenwehr geben müssen. Außer die meisten Menschen haben sich mit dem Thema abgefunden und denen ist es „egal“. Wenn man sich zwischen mehreren Übeln entscheiden muss, macht es wahrscheinlich keinen Unterschied und die elementaren Bedürfnisse sind erstmal wichtig. Afghanistan ist seit wievielten Jahrzehnten im Ausnahmezustand.