Wow, da denkt man sich selbst nicht wesentlich mehr überrascht werden zu können, was die Ponyhof Ideen der selbsternannten „woke“ irgendwie „progressiv Linken“ und „Social Gerechtigkeits Krieger“ anbelangt und dich haben die es wieder geschafft.
Durch etwas Zeitverschwendung im Twitter Sumpf, findet man die wildesten Dinge wie das Online und anscheinend auch Printmedium „Jakobin Magazine“. Deren Themen sind rund um den „demokratischen Sozialismus“, beziehungsweise was die darunter verstehen wollen.
Exemplarisch für die Frage der dort zu findenden Inhalte, sei ein Artikel mit dem Thema bzw. der Überschrift: „Warum wir Supermärkte verstaatlichen sollten“, genannt.
Wer sich noch nicht genug amüsiert hat und mit den Gedanken spielt mal weiter zu lesen, kann es lassen. Der Artikel und auch die meisten anderen, folgen dem allseits bekannten Muster.
„Lebensmittel sind keine Ware…, sondern ein Grundbedürfnis…“ Der immer gleiche Sermon und nicht einmal ansatzweise etwas neues. Warum glauben die „neo-Öko-Kommunisten“ eigentlich immer wieder, dass alles umsonst zu deren Verfügung gestellt werden muss.
Abgesehen von durchaus relevanten Themen wie Spekulationen und ähnlichen Dingen mit teilweise sehr negativen Folgen, will niemand von denen derjenige sein, der auf dem Acker die Lebensmittel herstellt, die verschenkt werden sollen.
Ich vergaß die Notwendigkeit der „woke“ Fraktion für den totalen Systemwechsel. Das ist immer deren Aussage und Ausrede.
Fangt doch alle mal an und zeigt wie das funktionieren soll. Ganz für euch im kleinen. So etwas würde vielleicht überzeugen.
Einer geht noch: „Supermärkte bestimmen was wir produzieren und konsumieren.“ Das kann sich niemand besser ausdenken ! Wahrscheinlich bestimmt auch das Auto wohin ich fahren muss.