„Supermärkte verstaatlichen“ – Ponyhof Artikel in Magazin des „demokratische Sozialismus“

Wow, da denkt man sich selbst nicht wesentlich mehr überrascht werden zu können, was die Ponyhof Ideen der selbsternannten „woke“ irgendwie „progressiv Linken“ und „Social Gerechtigkeits Krieger“ anbelangt und dich haben die es wieder geschafft.

Durch etwas Zeitverschwendung im Twitter Sumpf, findet man die wildesten Dinge wie das Online und anscheinend auch Printmedium „Jakobin Magazine“. Deren Themen sind rund um den „demokratischen Sozialismus“, beziehungsweise was die darunter verstehen wollen.

Exemplarisch für die Frage der dort zu findenden Inhalte, sei ein Artikel mit dem Thema bzw. der Überschrift: „Warum wir Supermärkte verstaatlichen sollten“, genannt.

Wer sich noch nicht genug amüsiert hat und mit den Gedanken spielt mal weiter zu lesen, kann es lassen. Der Artikel und auch die meisten anderen, folgen dem allseits bekannten Muster.

„Lebensmittel sind keine Ware…, sondern ein Grundbedürfnis…“ Der immer gleiche Sermon und nicht einmal ansatzweise etwas neues. Warum glauben die „neo-Öko-Kommunisten“ eigentlich immer wieder, dass alles umsonst zu deren Verfügung gestellt werden muss.

Abgesehen von durchaus relevanten Themen wie Spekulationen und ähnlichen Dingen mit teilweise sehr negativen Folgen, will niemand von denen derjenige sein, der auf dem Acker die Lebensmittel herstellt, die verschenkt werden sollen.

Ich vergaß die Notwendigkeit der „woke“ Fraktion für den totalen Systemwechsel. Das ist immer deren Aussage und Ausrede.

Fangt doch alle mal an und zeigt wie das funktionieren soll. Ganz für euch im kleinen. So etwas würde vielleicht überzeugen.

Einer geht noch: „Supermärkte bestimmen was wir produzieren und konsumieren.“ Das kann sich niemand besser ausdenken ! Wahrscheinlich bestimmt auch das Auto wohin ich fahren muss.

Test Gelände

Könnten wir nicht ein zwangsweise stillgelegtes Kohle Abbaugebiet als Test Gelände für die ganzen Experten und „woke“ Menschen nutzen. Absperrungen und los geht es mit dem Experimenten wie CO2 Neutralität, Nachhaltigkeit, Fleischlos leben, Klimaschutz, smart wohnen und bewegen, …. warum sollte die Bevölkerung zu unbewiesenen Maßnahmen gezwungen werden und die Menschen sind nicht einmal ein Vorbild für die eigenen Forderungen. Erstmal können die Beweise erbringen und dann sehen wir mal weiter. Es sind aber Heuchler und daher wird es nicht passieren dass jemand Beweise erbringen kann. Es wird nicht funktionieren und das wissen die auch, zumindest die Profiteure werden eine Ahnung haben. Die Jünger der Apokalyptischen CO2 Fetisch Fundamentalisten haben nicht mal im Ansatz eine Ahnung von den Auswirkungen ihrer Forderungen. Daher kann man nicht früh genug mit der Schulung der richtigen Weltsicht beginnen.

Die CO2 Geschichte ist schon ein virtuoses Glanzstück von Agenda Setting. Es bietet fast alles was man braucht um die Menschen zu steuern. Es macht Angst und erzeugt Schuld mit der Möglichkeit zur Buße. Kritiker sind Frevler und Feinde die alle Gläubigen und mehr noch, nicht weniger als die ganze Welt bedrohen. Das Beste aber ist der moderne Ablasshandel und das unklare Apokalypse Datum. Beim Datum haben viele Propheten daneben gegriffen und legten es nicht weit genug in die Zukunft. Daher ist es wichtig das Datum nah genug zu legen, um Angst zu machen und weit genug in der Zukunft, um entweder selbst nicht mehr Verantwortung übernehmen zu müssen oder keiner mehr weiß was und wer das behaupt hat. Dann kann man auch Grundstücke in direkter Küstenlage bewohnen, trotz des drohenden Untergangs. Solche Details sehen die Menschen dann nicht mehr als den offensichtlichen und heuchlerischen Widerspruch zu den Predigten.