Experten vs. Aktivisten

Die selbsternannten „Faktenchecker“ werden den Unterschied zwischen Experten und Aktivisten vermutlich nicht verstehen, selbst unter Zuhilfenahme von Wachsmalstiften wäre es ein Wunder, wenn jemand das denen erklären könnte. Wenn man sich persönlich involviert und tendenziell ein Thema in die selbst gewünschte Richtung lenkt und nur die erwünschten Maßnahmen zulässig erklärt, hat man sich sehr weit von wissenschaftlicher bzw. professioneller Position als Experte verabschiedet und ist ein ordinärer Aktivist. In diesen Zeiten sind Aktivisten eigentlich alles andere, nur nicht mehr Aktivist im ursprünglichen Sinne. Heute ist ein Aktivist in Lohn und Brot von irgendwelchen dubiosen Organisationen deren Verbindungen oft zu Parteien gehen. So soll eine Bürger Bewegung als Rechtfertigung für politische Entscheidungen simuliert werden ohne die viele und teilweise widersprüchliche Entscheidungen niemals möglich gewesen wären. Angstmacherei, wie im Falle der Klima Thematik wird durch junge Menschen aus der Grünen massiv hochgehalten. Luisa Neubauer ist das Gesicht zu den Freitagshüpfern, deren eigene Lebensführung nicht zu den eigenen Forderungen passt (#LangstreckenLuisa). Die Dame hat relativ erfolgreich ihre grüne Parteizugehörigkeit mithilfe der Medien unter der Wahrnehmungsgrenze zu halten. Weiterhin kommt sie aus einer nicht ganz so schlecht finanzierten Familie, vielleicht ist das auch die Erklärung für Ihre Sprecher Position und Ausbildung bei einer Soros Vereinigung, die nicht jeder so einfach bekommt. Die Möglichkeit bei der WEF in Davos zu sprechen ist auch nicht so einfach zu bekommen.